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Montag, 21. Januar 2019, 09.00 Uhr

EXKLUSIV – Sportwagenbauer:
Porsche verdoppelt Taycan-Stückzahlen

Porsche hat die anvisierten Stückzahlen für den rein elektrischen Taycan pro Jahr verdoppelt. Die Automobilwoche kennt konkrete Zahlen. Damit ist der Stromer vom Start weg erfolgreicher als ein anderes wichtiges Modell des Sportwagenbauers. Auch Audi erhöht die Kapazitäten für den e-tron.

Von Burkhard Riering
Von Michael Gerster
Porsche Taycan: Vom ersten elektrischen Sportwagen sollen pro Jahr mehr gebaut werden als vom 911. (Foto: Porsche)
Porsche Taycan: Vom ersten elektrischen Sportwagen sollen pro Jahr mehr gebaut werden als vom 911. (Foto: Porsche)

Noch sind die rein elektrischen Modelle von Porsche und Audi noch gar nicht auf dem Markt. Aber schon jetzt deutet sich an, dass die Nachfrage nach e-tron und Taycan deutlich höher ausfällt als die beiden VW-Töchter zunächst kalkuliert hatten.

Porsche hat die geplanten Stückzahlen für seinen ersten rein elektrischen Sportwagen Taycan wegen der  absehbaren starken Nachfrage verdoppelt. 

Wie die Automobilwoche aus Unternehmenskreisen erfuhr, sollen im neuen Werk am Stammsitz in Zuffenhausen pro Jahr 40.000 Elektrofahrzeuge produziert werden. Bisher hatte das Unternehmen von 20.000 Einheiten gesprochen. Damit wäre der Stromer vom Start weg erfolgreicher als die Sportwagenikone 911, von der im vergangenen Jahr knapp 36.000 Exemplare verkauft wurden.


24 Fahrzeuge pro Stunde

Porsche nimmt bereits für 2500 Euro unverbindliche Reservierungen für den Taycan entgegen. Der Tesla-Konkurrent soll im September auf der IAA vorgestellt und Anfang 2020 ausgeliefert werden. Preise sind noch nicht bekannt. Weil die Kapazitäten des neuen Werks bei 40.000 ausgereizt sind, kann nach Informationen der Automobilwoche bald ein zweiter Standort im VW-Konzern notwendig werden. Dabei hat das Porsche-Werk in Leipzig die besten Chancen.

Am Stuttgarter Stammsitz hat das Unternehmen für die Produktion des Taycan rund eine Miliarde Euro investiert und 1200 Mitarbeiter eingestellt.

Wegen einer guten Nachfrage des e-tron plant nach Informationen der Automobilwoche auch Audi, 2020 die Kapazitäten im Werk Brüssel zu erhöhen.

Die Zahl produzierter Fahrzeuge pro Stunde soll dann von 20 auf 24 steigen. "Die Nachfrage für den e-tron entwickelt sich positiv. Aus diesem Grund überprüfen wir unsere Produktionskapazitäten ständig und passen diese bei Bedarf an die Marktsituation an", teilte Audi-Brüssel-Geschäftsführer Patrick Danau der Automobilwoche mit.

Bei Bedarf werde jeder verfügbare Kalendertag genutzt, um die Nachfrage abzudecken. Der e-tron ist Audis erstes reines Elektoauto. Zurzeit läuft die Hochlaufphase für die Produktion. Aktuell kann Audi bei 20 Autos pro Stunde im Zweischichtbetrieb und angenommenen 220 Produktionstagen rund 70.000 e-tron im Jahr bauen.

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