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Mittwoch, 16. Januar 2019, 13.45 Uhr

Ausblick auf 2019:
Ford will bei Umsatz und operativem Gewinn zulegen

Ford blickt trotz unsicherer Rahmenbedingungen optimistisch auf das neue Jahr. Gewinn und Umsatz sollen steigen.

Bob Shanks: Der Finanzchef von Ford rechnet mit mehr Umsatz und Gewinn in diesem Jahr. (Foto: Ford)
Bob Shanks: Der Finanzchef von Ford rechnet mit mehr Umsatz und Gewinn in diesem Jahr. (Foto: Ford)

Der zweitgrößte US-Autobauer Ford hat Anleger auf schwächere Quartalszahlen und ein ungewisses Geschäftsjahr 2019 eingestellt. In den drei Monaten bis Ende Dezember dürfte ein Verlust von drei Cent pro Aktie angefallen sein, wie Ford am Mittwoch in Detroit auf Basis vorläufiger Ergebnisse mitteilte. Beim bereinigten Ergebnis stellte Finanzchef Bob Shanks 30 Cent je Aktie in Aussicht und blieb damit unter den Erwartungen der Wall Street.

Beim Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr ließ Ford Vorsicht walten. Es gebe zwar Potenzial für Zuwächse bei Umsatz und Gewinn, so Shanks. Eine konkrete Prognose gab der Konzern jedoch nicht ab. Das kam bei Anlegern nicht gut an. Der Aktienkurs sank im frühen US-Handel um knapp zwei Prozent. Ford tut sich unter anderem mit gestiegenen Materialkosten schwer, was nicht zuletzt am Zollstreit der USA mit Handelspartnern wie der EU und China liegt.


Große Restrukturierung in Europa angekündigt

Viele Experte blicken eher verhalten auf das laufende Jahr. Zu den politischen Unsicherheiten durch Handelskriege und den Brexit kommen technische Herausforderungen wie der Umstieg auf die E-Mobilität und das autonome Fahren. Ford kann zwar auf seinem Heimatmarkt mit seinen Pick-ups und SUVs punkten, hat aber beispielsweise in Europa mit großen Problemen zu kämpfen und deshalb bereits eine Restrukturierung angesetzt. Zwar sollen keine Werke geschlossen werden, es werden aber Modelle wie der C-Max eingestellt. Für die USA erwarten Beobachter bald vergleichbare Ankündigungen. Konkurrenz General Motors hat bereits vorgelegt - mit der Schließung mehrerer Werke und der Entlassung Tausender Mitarbeiter. (dpa/swi)

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