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Dienstag, 15. Januar 2019, 14.00 Uhr

VW und Ford kooperieren:
Ab 2022 gemeinsamer Pick-up, Elektro- und Robo-Autos denkbar

Volkswagen und Ford haben Details zu ihrer Allianz veröffentlicht. Zunächst geht es um leichte Nutzfahrzeuge, eine Erweiterung ist aber beabsichtigt.

Von Stefan Wimmelbücker und Thomas Geiger
VW-Chef Herbert Diess und Ford-Chef Jim Hackett erhoffen sich Einsparungen durch höhere Stückzahlen. (Foto: DPA)
VW-Chef Herbert Diess und Ford-Chef Jim Hackett erhoffen sich Einsparungen durch höhere Stückzahlen. (Foto: DPA)

Das erste gemeinsame Projekt der Allianz zwischen Volkswagen und Ford ist die gemeinsame Entwicklung von leichten Nutzfahrzeugen für den weltweiten Markt. Ford wird mittelgroße Pick-ups entwickeln, die beide Marken ab 2022 unter ihren Namen auf den Markt bringen werden.

Später sollen Transporter im B-Segment für den europäischen Markt folgen. Diese soll Ford für beide Marken entwickeln, während VW sich auf die Entwicklung und den Bau von City-Vans für beide Marken konzentrieren wird.

Durch Skaleneffekte erhoffen sich die beiden Autobauer ab 2023 hohe Einsparungen. VW-Chef Diess sagte: "Für Volkswagen ist diese Allianz (...) ein wichtiger Eckpfeiler, um unsere Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern.“

Zusätzlichen wollen sie eine Zusammenarbeit bei den Zukunftsthemen autonomes Fahren, Elektroautos und Mobilitätsdienstleistungen prüfen.


Keine Kapitalverflechtung

VW und Ford wollen mit der Allianz ihre Wettbewerbsfähigkeit verbessern. "Die Zusammenarbeit wird nicht nur zu einer signifikanten Steigerung der Effizienz führen und die Voraussetzungen beider Unternehmen zur Bewältigung der künftigen Herausforderungen verbessern. Sie wird uns darüber hinaus ermöglichen, die neue Ära der Mobilität mit zu prägen", sagte Ford-Chef Jim Hackett.  

"Wir sind als VW-Konzern groß genug und gut genug aufgestellt, um nicht auf Kooperationen angewiesen zu sein. Wir tun uns aber leichter und sind schneller mit einem Kooperationspartner. Denn die Herausforderungen und die Investitionen vor allem in die Senkung der CO2-Emissionen, um die Grenzwerte zu erreichen, sind so groß, dass wir uns mit einem Partner leichter tun", ergänzte VW-Chef Herbert Diess. 

Die Leitung übernimmt ein Gremium, an dessen Spitze die beiden CEOs stehen. Die Allianz sieht ausdrücklich keine gegenseitigen Beteiligungen vor.

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