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Mittwoch, 02. Januar 2019, 15.00 Uhr

Absichtliches Zuparken von Superchargern:
"ICEing" wird für Tesla-Fahrer in den USA zum Problem

In den USA finden immer mehr Tesla-Hasser und E-Mobilitäts-Gegner Gefallen daran, ihre Pick-up-Trucks absichtlich vor Tesla-Superchargern abzustellen und diese zu blockieren.

Von Gerhard Mauerer
"ICEing"-Aktion in den USA: Immer häufiger wurden zuletzt Tesla-Supercharger absichtlich blockiert. (Foto: Leicina/ Reddit)

In den USA häufen sich in den vergangenen Wochen Vorfälle, bei denen Fahrer von Pick-up-Trucks ihre Fahrzeuge absichtlich so parken, dass sie Ladestationen des Elektroautobauers Tesla blockieren. Wie unter anderem "Greencarreports.com" berichtet, konzentrieren sich diese Aktionen gegen Tesla(-Fahrer) vor allem auf den als konservativ geltenden Süden der Vereinigten Staaten.

So gab es zuletzt immer mehr Posts auf Facebook, Twitter und Reddit, in denen Fotos von großen Pick-ups zu sehen sind, die Tesla-Supercharger zuparken - obwohl es durchaus andere Parkmöglichkeiten gäbe.

Das Phänomen wird in den USA als "ICEing" bezeichnet, abgeleitet von "Internal Combustion Engine" (Verbrennungsmotor). Berichte und Fotos von "ICEing" gegen Tesla gibt es unter anderem aus den US-Bundesstaaten Tennessee, Florida, Texas, North Carolina, aber auch aus der Tesla-Heimat Kalifornien und sogar aus dem Ausland. Zum Teil sollen die rebellischen Pick-up-Fahrer auch Hass-Slogans wie "Fuck Tesla" gerufen haben.


Die Gründe für "ICEing" sind nicht bekannt

Die Häufung der Supercharger-Blockaden in den vergangenen Tagen und Wochen deutet darauf hin, dass es sich um geplanten Aktionen handelt. Bislang ist jedoch noch unklar, wer hinter dem "ICEing" stecken könnte und auch, warum. Vermutet wird zum einen, dass es eine wachsende Abneigung bei den schlechter Verdienenden gegen Elektroautos gibt - Stichwort Sozialneid. Auch denkbar ist, dass Leugner des Klimawandels durch "ICEing" ihre Ablehnung gegen die Elektromobilität zum Ausdruck bringen wollen.

Eine Rolle für die Zunahme der Wut-Aktionen könnte auch die ablehnende Haltung von US-Präsident Donald Trump gegenüber der Elektromobilität spielen. Der hatte sich zuletzt auch mit dem US-Autoriesen General Motors (GM) angelegt, weil dieser - auch wegen dem Wandel hin zur Elektromobilität - die Streichung von 15.000 Jobs angekündigt hatte sowie die Schließung von fünf Werken.

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