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Freitag, 21. Dezember 2018, 15.39 Uhr

380 Millionen Dollar:
VW schreibt Investitionen in Fahrdienst Gett ab

Der israelische Fahrdienstvermittler Gett sollte ein zentraler Baustein des Geschäfts mit Mobilitätsdiensten unter der Marke Moia werden, doch die Konkurrenz war offensichtlich zu stark.

Ridesharer Gett: Die Expansion verlief längst nicht so erfolgreich wie geplant. (Foto: Screenshot Website Gett)
Ridesharer Gett: Die Expansion verlief längst nicht so erfolgreich wie geplant. (Foto: Screenshot Website Gett)

Volkswagen schreibt millionenschwere Investitionen in den israelischen Fahrdienst-Vermittler Gett nach "Spiegel"-Informationen komplett ab. Dies solle zum Jahresende geschehen, bestätigten gut informierte Kreise der Deutschen Presse-Agentur.

Der Konzern wollte dies nicht offiziell kommentieren. Erst im Sommer hatten Volkswagen und andere Investoren 80 Millionen Dollar frisches Geld nachgeschossen.

Vor zwei Jahren hatte Volkswagen 300 Millionen Dollar in die Firma aus Israel investiert. Gett sollte ein zentraler Baustein des VW-Geschäftsbereichs für Mobilitätsdienste unter der Marke Moia werden.

Laut "Spiegel" hat Gett viel Geld verbraucht, aber neben Israel, Großbritannien und Russland kaum neue Märkte erobert. Der Weltmarkt für Fahrdienste per App-Bestellung werde von größeren Wettbewerbern wie Uber, Lyft oder Didi dominiert. (dpa)

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VW will nicht noch mehr in Gett investieren

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