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Mittwoch, 12. Dezember 2018, 10.15 Uhr

So haben Sie gewählt:
Das sind die Top- und Flop-Hersteller 2018

Die Automobilwoche-Leser haben gewählt: In den Kategorien Hersteller, Zulieferer, Technik, Handel, Service und Showroom stehen die Sieger und Verlierer fest. Heute: Ihr Top- und ihr Flop-Autobauer des Jahres 2018.

Von Henning Krogh
Modularer Elektrifizierungsbaukasten im Schnittmodell: Die reinen Stromer der ID-Familie liefert VW Pkw ab 2020 aus, auch als Offroader. (Foto: VW)

Top-Hersteller 2018:

Volkswagen Pkw - "Über Stock und Stein"

Zwar fehlt zur Schlussbilanz noch der Dezember, doch 2018 wird als gutes Jahr in die Annalen von VW Pkw eingehen. In den ersten drei Quar­talen nahmen die Auslieferungen an Kunden mit 4,6 Millionen ­Autos im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 2,9 Prozent zu. „Die erfolgreichsten ersten neun Monate, die die Marke je erlebt hat“, jubelte VW.

Der Umsatz stieg um 7,3 Prozent auf 62,5 Milliarden Euro. Und trotz der finanziellen Belastungen im Zuge der WLTP-Einführung sowie höherer Vertriebskosten durch die Umweltprämie lag das operative Ergebnis vor Sondereinflüssen mit 2,3 Milliarden Euro nur 200 Millionen Euro unter dem Vorjahreswert.

Ein wichtiger Grund für den Aufschwung des Unternehmens ist der verbesserte Mix der Modellpalette. Vor allem SUVs wie Tiguan und Touareg sind weltweit gefragt. Und nach dem T-Roc in der Golf-Klasse wird VW Pkw mit dem Offroader T-Cross im Polo-Segment bald nachlegen.

Für die Zukunft ist die Wolfsburger Leitmarke auch in der E-Mobilität gerüstet. Mit dem Modularen Elektrifizierungsbaukasten (MEB) des Mutterkonzerns wird sie einen Kompaktwagen, ein SUV, eine Limousine und einen Kleinbus als Stromer realisieren. Und das ist nur der Anfang.


Audi A4: Das Design des einstigen Bestsellers stößt massiv auf Kritik. (Foto: Audi)

Flop-Hersteller 2018: Audi - "Rückstand durch Technik bei WLTP"

Der Slogan ist fast 50 Jahre alt. Mit „Vorsprung durch Technik“ ist Audi von einem langweiligen Volumenlabel zur begehrten Premiummarke aufgestiegen. Bis auf Augenhöhe mit BMW und Mercedes-Benz. Im ablaufenden Jahr allerdings sind die Rivalen an der VW-Tochter mit den vier Ringen im Logo schwungvoll vorbeigezogen.

Wie wohl kein zweites Unternehmen hat Audi die Umstellung auf das neue Verbrauchs- und Emissionsmessverfahren WLTP verschlafen. Viele Monate waren wichtige Modelle nicht lieferbar, da ihnen die behördliche Zulassung fehlte. Vorproduzierte Neuwagen mussten die Ingolstädter massenhaft auf Stellflächen im süddeutschen Raum parken.

Neben „Rückstand durch Technik“ hat Audi bei seinen Autos aber auch mit dem Design zu kämpfen. Vor allem der neue A4 wirkt auf viele Interessenten altbacken. Der Mittelklassebaureihe soll daher eine vorgezogene Überarbeitung zu mehr Attraktivität verhelfen.

Immerhin hat Audi in der Elek­tromobilität 2018 Zeichen gesetzt. Mit dem e-tron kommt nun das erste rein elektrisch angetriebene SUV der Ingolstädter auf den Markt. Ein Hoffnungsträger mit vier Ringen.

 

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