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Mittwoch, 12. Dezember 2018, 12.45 Uhr

KOMMENTAR zum neuen Audi-Chef:
Warum Bram Schot eine Chance für Audi ist

Mit Bram Schot übernimmt ein Vertriebsexperte die Führung von Audi. Das muss in der aktuellen Situation kein Nachteil sein. Denn einen begabten Verkäufer kann die Marke gerade gut gebrauchen.

Von Stefan Wimmelbücker
Bram Schot ist dauerhaft zum Audi-Chef bestellt worden. (Foto: Audi)
 
Die bisherigen Audi-Chefs
Bram Schot: Seit 19. Juni 2018 führt der zunächst als Vertriebsvorstand verpflichtete gebürtige Niederländer Audi kommissarisch. Im Dezember ernannte ihn der Aufsichtsrat dann offiziell zum Audi-Chef. (Foto: Audi)
Weitere aktuelle Galerien:

Eigentlich hätte Markus Duesmann der neue Audi-Chef werden sollen. Ein Techniker wie der legendäre Ferdinand Piech. Einer, der Audi wieder nach vorn bringt, mit genialen Ideen den Slogan "Vorsprung durch Technik" wieder mit Leben füllt und vielleicht doch noch den alten Traum der Ingolstädter wahr werden lässt: BMW und Mercedes zu überholen und der größte Premiumhersteller zu werden. Davon ist Audi derzeit weit entfernt.

Nicht nur der Abgas-Skandal beschäftigt die Marke nach wie vor, auch die verspätete Umstellung auf den WLTP-Zyklus hat dafür gesorgt, dass die Absatzzahlen in den vergangenen Monaten eingebrochen sind. Sicher hat Audi auch genug technische Baustellen. Ganz abgesehen von den bekannten Herausforderungen E-Mobilität und autonomem Fahren ist es in der Tat eine Weile her, dass Audi mit technischen Innovationen auf sich aufmerksam gemacht hat.

Doch nun ist die Wahl des Aufsichtsrats für den Nachfolger von Rupert Stadler auf Bram Schot gefallen. Das muss für das Unternehmen kein Nachteil sein - im Gegenteil. Techniker hat das Unternehmen genug. Auch Piech hat die meisten wegweisenden Erfindungen nicht selbst gemacht. Er war ein Chef, der die Entwicklungsabteilung gefördert und gefordert hat – und ihr den nötigen Raum gelassen hat.

Doch technische Innovationen sind etwas für die Zukunft. Jetzt braucht Audi erst mal einen Chef, der sicher nicht in den Abgas-Skandal verwickelt ist und der den Verkauf der aktuellen Modelle wieder ankurbelt. Dafür ist Bram Schot als Vertriebsfachmann sicher eine gute Wahl.

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