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Mittwoch, 05. Dezember 2018, 14.15 Uhr

Bewertungsportale:
So sammeln Sie Punkte bei Kununu & Co.

Unternehmen, die neue Mitarbeiter suchen, können auf Internetplattformen zur Arbeitgeberbewertung ihre Attraktivität steigern, wenn sie sich dort gut präsentieren. Ungeschicktes Auftreten schreckt aber Bewerber ab. Die wichtigsten Leitlinien dazu.

Von Gerd Scholz
Porsche-Auftritt bei Kununu: Je nachdem, wie geschickt Arbeitgeber bei Arbeitgeberbewertungsplattformen auftreten, können sie Sympathien sammeln – oder verlieren. (Screenshot: gs)

Internetplattformen zur Arbeitgeberbewertung scheinen auf immer größeres Interesse zu stoßen. Gut 48 Prozent der rund 6550 befragten Job-Bewerber nutzen solche Plattformen wie Kununu oder Glassdoor, ermittelte der Recruiting-Software-Anbieter Softgarden. Das waren 2,5 Prozentpunkte mehr als bei einer Anfang 2017 durchgeführten Umfrage. Gefragt wurden die Bewerber auch, wie sie die Plattformen nutzen und welche Auftritte von Unternehmen sie für besonders überzeugend oder schlecht halten. Daraus leitete Softgarden fünf Faustregeln ab, mit deren Hilfe Arbeitgeber auf den Plattformen punkten können:


1. Aktiv werden

Bewerber wünschen sich, dass Arbeitgeber aktiv mit Arbeitgeberbewertungen umgehen. Beobachten Sie deshalb, wie Sie im Internet bewertet werden. Identifizieren Sie Aktionsmöglichkeiten auf den einzelnen Plattformen, entwickeln Sie eine Strategie mit Maßnahmen- und Ressourcenplanung und setzen Sie diese um.


2. Sichtbar und aktiv mit Kritik umgehen

Gehen Sie für Bewerber sichtbar und wertschätzend mit Kritik um und beschränken Sie sich bei ausführlichen Kommentaren nicht auf Copy-and-Paste-Standardantworten.


3. Feedback aufnehmen und verarbeiten

Entdecken Sie Kununu & Co. als Kanäle für Feedback, über die Sie wertvolle Infos zum Stand der Dinge aus Mitarbeiter- und Bewerbersicht erhalten. Verwerten Sie diese Infos, um als Arbeitgeber besser zu werden.


4. Differenzierungsmerkmale herausarbeiten

Arbeiten Sie in Ihren Arbeitgeberporträts echte Alleinstellungsmerkmale heraus und lassen Sie Bewerber erkennen, was sie von Ihnen als Arbeitgeber erwarten dürfen. Werden Sie möglichst konkret. Allgemeinplätze von Ihrer Karrierewebsite helfen Ihnen nicht weiter.


5. Feedback richtig fördern

Fördern Sie gezielt Feedback und rufen Sie alle Mitarbeiter und Bewerber regelmäßig und neutral zur Bewertung auf. Am besten funktioniert das, wenn Sie solche neutralen Aufrufe in bestehende Prozesse integrieren – etwa in die Bewerbung oder in Ihre Onboarding-Prozesse. Die Erfahrung zeige, dass damit in der Regel die „schweigende, zufriedene Mehrheit“ aktiviert werde, heißt es bei Softgarden. Die gezielte Generierung von Positivbewertungen auf Bewertungsplattformen hingegen wird schnell zum Thema kritischer Mitarbeiter- und Bewerberstimmen.

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