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Freitag, 16. November 2018, 17.00 Uhr

Autonomes Fahren:
TU Berlin erforscht selbstfahrende Autos

Der Bund hofft, dass Deutschland beim autonomen Fahren führend wird - kann die TU Berlin dabei helfen?

Sieht so die Zukunft aus? Mercedes-Studie Urbanetic: Das Shuttle fährt elektrisch und autonom gesteuert von einer künstlichen Intelligenz. (Foto: Daimler)
Sieht so die Zukunft aus? Mercedes-Studie Urbanetic: Das Shuttle fährt elektrisch und autonom gesteuert von einer künstlichen Intelligenz. (Foto: Daimler)

Die TU Berlin verstärkt die Forschung an selbstfahrenden und elektrisch angetriebenen Autos. 3,2 Millionen Euro wurden dafür in das Versuchszentrum für Kraftfahrzeugforschung im Stadtteil Wedding investiert. Die Hochschule spricht von weltweit einzigartigen Möglichkeiten. Auch zur Fahrzeugsicherheit soll in den Räumen geforscht werden.

"Das sogenannte "Autonome Fahren", wird den Mobilitätssektor grundlegend verändern", hieß es zur Präsentation des neu ausgestatteten Zentrums am Freitag. "In selbstfahrenden Autos soll das Unfallrisiko deutlich sinken." Die neuen Prüfstände, ein Fahrsimulator und Testfahrwagen mit ihrer Messtechnik dienten der notwendigen angewandten Forschung.

Im Zentrum steht ein sogenannter Vehicle-in-the-Loop-Prüfstand. Nach TU-Angaben lassen sich dort echte Autos im realen Betrieb, jedoch unter Laborbedingungen, testen. Das Geld für das Versuchszentrum der TU kommt von der Deutschen Forschungsgemeinschaft, dem Land Berlin und der Hochschule selbst.

Die Bundesregierung hatte einmal das Ziel, bis 2020 eine Million Elektroautos auf die Straßen zu bringen. Dies wird verfehlt. Nun soll es möglicherweise zwei Jahre später erreicht werden. Der Bund hofft außerdem, dass Deutschland beim autonomen Fahren führend wird. (dpa)

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