• Themenspezials
  • Datencenter
  • Jobs
  • ePaper
  • Nachrichten-App
  • Newsletter
  • Abo
  • Shop
  • Mediadaten
  • Kontakt
Logo automobilwoche
Automotive News:
  • Business Class
  • Nachrichten
  • Hersteller
  • Handel
  • Zulieferer
  • Showroom
  • IT
  • Karriere
  • Personalien
  • Veranstaltungen
  • Marktplatz
Automobilwoche Mediathek Logo
Die neuesten Aufzeichnungen:
Automobilwoche TALKS BUSINESS:
Automobilwoche TALKS BUSINESS: Chancen für neue Geschäftsmodelle in Autohäusern: Chancen für neue Geschäftsmodelle in Autohäusern
Chancen für neue Geschäftsmodelle in Autohäusern
Automobilwoche TALKS BUSINESS – Thema Omnichannel:
Automobilwoche TALKS BUSINESS – Thema Omnichannel: Online funktioniert nicht ohne Offline: Online funktioniert nicht ohne Offline
"Online funktioniert nicht ohne Offline"
Automobilwoche TALKS BUSINESS - Europäische Batteriezellenproduktion:
Automobilwoche TALKS BUSINESS - Europäische Batteriezellenproduktion: Ökosystem dringend gesucht: Ökosystem dringend gesucht
Ökosystem dringend gesucht
Automobilwoche TALKS BUSINESS - Zukunft der Zulieferer:
Automobilwoche TALKS BUSINESS - Zukunft der Zulieferer: Optimistisch – aber auf Sicht: Optimistisch – aber auf Sicht
Optimistisch – aber auf Sicht
Weitere Aufzeichnungen in der MEDIATHEK

Die nächsten Live-Übertragungen:
Webcast "Automobilwoche TALKS BUSINESS":
Webcast Automobilwoche TALKS BUSINESS: Die Lieferkette der Zukunft: Die Lieferkette der Zukunft
Die Lieferkette der Zukunft
Hier geht's zur Übersicht aller Webcasts
Business Class Logo
Neues kleines SUV auf i20-Basis:
Mit dem Bayon füllt Hyundai eine Lücke, wo keine ist
EXKLUSIV - Dacia- und Lada-Designchef verlässt Unternehmen:
Mesonero-Romanos geht nach nur sechs Monaten
Pkw-Nachfrage in Westeuropa im März 2021:
Hohe Zuwächse, aber sehr niedriges Niveau
Kein zweites Leben für Rundzellen:
Tesla-Batterien eignen sich nur bedingt zur Wiederverwendung
Business Class-Bestellung
Weitere aktuelle Meldungen
Roland Berger macht Autobranche wenig Hoffnung:
"Halbleitermangel noch weit über das Jahr 2021 hinaus"
Kfz-Versicherung:
HUK Coburg baut Vorsprung aus
Nach zähen Verhandlungen:
Durchbruch bei VW-Tarifverhandlungen
Neues BGH-Urteil im Abgasskandal:
VW muss Klägern auch Finanzierungskosten erstatten
Partnerschaft mit US-Start-up Plus:
Iveco will Lkw autonom fahren lassen
Finanzminister Scholz:
Firmen sollen Corona-Tests selbst bezahlen
Ankeraktionär stockt auf:
Pierer erhöht Anteil an Leoni auf mehr als 15 Prozent
Marktstart 2025:
Nvidia präsentiert neuen Prozessor für Autos
Newsletter-Bestellung
Aktuelle Bilder
Lexus-Designstudie LF-Z Electrified
Diese Autos müssen in die Werkstatt
Neue Mercedes C-Klasse
Audi E-Tron GT
Ford Mustang Mach-E
Die besten Sprüche 2021
Welche Unternehmen Stellen streichen
Smart Data Car Data 2020
Jobs in München
Donnerstag, 08. November 2018, 10.45 Uhr

Daimler-Vorstand Hubertus Troska:
"Der Panda fällt noch nicht vom Baum"

Daimler-Chinachef Hubertus Troska glaubt weiter an eine positive Entwicklung des chinesischen Markts. Mit einer beispiellosen Aufholjagd in den vergangenen Jahren hat Mercedes nun erstmals auch in China BMW und Audi überholt.

Von Michael Gerster
"Ohne Erfolg in China ist eine global starke Position nicht möglich", sagt Daimler-China-Vorstand Hubertus Troska auf dem Automobilwoche-Kongress in Berlin.
 
Automobilwoche Kongress 2018
Automobilwoche-Herausgeber Helmut Kluger eröffnet den Automobilwoche Kongress 2018 zum Thema
Weitere aktuelle Galerien:

Einmal im Jahr veranstaltet die chinesische Plattform Alibaba einen speziellen Verkaufstag mit Sonderangeboten. Drei Minuten nach dem Start sind bereits Waren im Wert von einer Milliarde Euro umgesetzt, 24 Stunden später sind es 21,9 Milliarden Euro. Für Daimler-Chinachef Hubertus Troska zeigt dieses Beispiel die enormen Möglichkeiten des Markts: "Ohne Erfolg in China ist eine global starke Position nicht möglich", sagt er auf dem Automobilwoche-Kongress in Berlin.

Lange Zeit hat Daimler das Potenzial in China nicht genutzt. In den Jahren 2011 bis 2013 konnte der Absatz kaum zulegen, während BMW und Audi  davon zogen. Die Probleme waren hausgemacht. "Wir hatten Streitigkeiten in der Vertriebsorganisation, außerdem fehlten die richtigen Produkte", sagt Troska. Mit der Installation eines Vorstands speziell für den chinesischen Markt läutete Daimler die Wende ein.


Absatzrekord in diesem Jahr

Die lokale Produktion wurde stark ausgebaut, die Modelle mit Langversionen besser auf die chinesischen Bedürfnisse zugeschnitten. Das zahlte sich aus. Seit Jahren verzeichnet Daimler in China überdurchschnittliche Wachstumsraten. So konnte Daimler in diesem Jahr in den ersten neun Monaten 500.707 Autos verkaufen. Dies bedeutet gegenüber dem Vorjahreszeitraum ein Plus von 13,1 Prozent. Damit hat Mercedes auch in China erstmals die Nase deutlich vor den Wettbewerbern Audi und BMW. Audi verkaufte 483.001 Einheiten (plus 15,4 Prozent), BMW 459.629 (plus 5,3 Prozent).

Der chinesische Markt wird laut Troska in den nächsten Jahren von den Megatrends autonomes Fahren, Elektrifizierung, Vernetzung und Sharing-Dienste getrieben. Dabei müssten aber die chinesischen Eigenheiten berücksichtigt werden. So würden beispielsweise die Daten für das automatisierte Fahren in China in einer Cloud gespeichert, während sie in Europa hauptsächlich im Auto selbst verarbeitet würden, so Troska.


Boom der E-Mobilität

Daimler will auch am Boom elektrischer Modelle in China teilhaben. So wird der EQC, das erste Modell einer ganzen Familie über alle Segmente hinweg,  vom nächsten Jahr an in Peking gefertigt.

Unklar ist noch, was mit der Marke Smart passiert. Wegen lokaler Bestimmungen ist die elektrische Version des Stadtwagens in China nicht zugelassen. Man sei daher auch für den Sharing-Dienst Car2go, der mit Smarts bestückt wird, auf der Suche nach lokalen Partnern, sagte Troska.

Für den Daimler-China-Chef steht jedenfalls fest, dass der Auto-Boom in China trotz einer immer stärker vernetzten Welt noch nicht vorbei ist. "Der Panda fällt noch nicht vom Baum."

Weitere Beiträge zum Automobilwoche Kongress

Offene Worte von Jürgen Stackmann: "Klar, dass wir uns reiben müssen"

Ehrgeizige Pläne von Hakan Samuelsson: Volvo will Flatrates statt Autos verkaufen

VW-Integritätsvorständin Werner: "Wir sind in der heißen Phase"

BMW-Vertriebsvorstand Pieter Nota: "Der Handel bleibt das Rückgrat unseres Erfolgs"

Schaeffler-Chef Klaus Rosenfeld: "Unsicherheit hat uns Vorlage geliefert"

Porsche-Chef Blume: Wasserstoff ist keine Alternative zur Batterie

Jaguar Land Rover-Chef Ralf Speth: "Einer meiner traurigsten Momente bei Jaguar..."

Nio Deutschlandchef Hui Zhang:Der Himmel ist das Ziel

Industrie 4.0/5G: Gewaltiges Potenzial für die Branche

Disruptoren: Wie Start-ups die Autoindustrie revolutionieren wollen

Plug-and-Play-Chef Saeed Amidi: Der Start-up-Guru umgarnt die deutsche Autobranche

Debatte über Blockchain-Technologie: "Vertrauen entsteht, weil jeder einen Teil seines Vertrauens einbringt"

Moia-COO Robert Henrich: "Ehrlich gesagt müssen wir noch viel lernen"

Email Twitter Facebook Xing Linkedin Pinterest Drucken
comments powered by Disqus
Crain Communications
  • Impressum / Disclaimer
  • AGB
  • Datenschutz
  • Weitere Crain-Publikationen
  • Kontakt
  • Newsletter
  • Abonnement
  • Mediadaten

Alle Inhalte sind urheberrechtlich geschützt © Crain Communications GmbH.
Unerlaubte Vervielfältigung ist untersagt. Alle Rechte beim Verlag.