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Donnerstag, 08. November 2018, 15.30 Uhr

Schaeffler-Chef Klaus Rosenfeld:
"Unsicherheit hat uns Vorlage geliefert"

Im Zuge des Brexits wird der Zulieferer Schaeffler zwei Standorte in Großbritannien schließen. Auf dem Automobilwoche-Kongress in Berlin verteidigte Schaeffler-Chef Klaus Rosenfeld die Entscheidung.

Von Michael Gerster
Schaeffler-Chef Klaus Rosenfeld auf der Bühne beim Automobilwoche-Kongress in Berlin. (Foto: Poblete)
Schaeffler-Chef Klaus Rosenfeld auf der Bühne beim Automobilwoche-Kongress in Berlin. (Foto: Poblete)
 
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Schaeffler-Chef Klaus Rosenfeld hat die Schließung von zwei Standorten des Zulieferers in Großbrittannien im Zuge des Brexits verteidigt. "Die Unsicherheit rund um den Brexit hat uns die nötige Vorlage geliefert", sagte Rosenfeld auf dem Automobilwoche-Kongress in Berlin.

Auch wenn dies Kummer für viele Menschen bedeute, müsse das Unternehmen hier klare Kante zeigen. Man habe aber schon länger überlegt, die Präsenz auf dem Markt zu verringern, so Rosenfeld.


Verlagerung der Produktion

Vor wenigen Tagen hatte Schaeffler angekündigt, die Standorte Llanelli und Plymouth schließen zu wollen. Die dortige Produktion soll in andere Werke in Deutschland, China, Südkorea und den USA verlagert werden. Der nach Umsätzen und Mitarbeiterzahl größte Standort in Großbritannien, Sheffield, soll erhalten bleiben. Dort werden Kupplungen für PKW und Traktoren montiert. Die Umsetzung der Umstrukturierungspläne wird bis zu zwei Jahre dauern.

Die Gesamtzahl der an den britischen Standorten beschäftigten Mitarbeiter liegt bei etwas über 1.000. Weltweit beschäftigt Schaeffler rund 92.000 Mitarbeiter. Der Konzern will nun in Gespräche mit den Arbeitnehmervertretern vor Ort eintreten.

Die Entscheidung ist Teil der Transformation, mit der sich der Zulieferer auf die zukünftigen Herausforderungen vorbereitet. Dafür habe sich das Unternehmen der Agenda 4 plus One verschrieben. Kundenfokus, operative Exzellenz, Finanzielle Flexibilität sowie Führung und Talente sollen dazu führen, dass Schaeffler langfristig wettbewerbsfähig bleibt und eine Wertsteigerung erreicht.


50 Prozent der Transformation geschafft

"Wir sehen E-Mobilität, Industrie 4.0 und Digitalisierung ganz klar als Zukunftschancen", so Rosenfeld. Das Unternehmen habe sich bewusst dafür entschieden, sowohl Automobil-  wie auch Industriezulieferer zu sein. "Wir können Komponenten und Systeme."

Bei der Umsetzung des Wandels habe Schaeffler ungefähr 50 Prozent der Wegstrecke geschafft. Die zweite Hälfte werde aber schwieriger. Schaeffler sei dabei offen für Zukäufe und externe Partner.

"Wir müssen unsere Kompetenzen erweitern", so Rosenfeld. Allerdings kämen nur kleine, additive und technologisch getriebene Übernahmen innerhalb von sieben genau definierten Suchfeldern in Betracht.

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