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Donnerstag, 08. November 2018, 16.00 Uhr

Hardware-Nachrüstungen:
Daimler kommt Bundesregierung entgegen

Im Streit um die Hardware-Nachrüstungen hat Daimler dem Druck der Regierung und der Öffentlichkeit nachgegeben. Ein anderer Hersteller sperrt sich aber weiterhin.

Mercedes: Der Autobauer will Kunden in Schwerpunktregionen bei der Hardware-Nachrüstung mit bis zu 3000 Euro unterstützen. (Foto: Daimler)

Daimler kommt der Bundesregierung im Streit um die Finanzierung von Hardware-Nachrüstungen bei älteren Diesel-Fahrzeugen entgegen. Daimler sei dazu bereit, Mercedes-Benz-Kunden in "Schwerpunktregionen" mit einem Maximalbetrag von bis 3000 Euro beim Kauf einer Hardware-Nachrüstung eines Drittanbieters zu unterstützen", teilte der Konzern am Donnerstag nach einem Spitzentreffen mit Verkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) mit.

Bisher hatte der Konzern einen Betrag von 2400 Euro je Nachrüstung angeboten. Das wären 80 Prozent gewesen.


BMW lehnt Nachrüstungen ab

Daimler erklärte weiter, die Nachrüstung müsse vom Kraftfahrt-Bundesamt zertifiziert und zugelassen werden und nachweislich dazu berechtigen, in bestimmten Städten auch in Straßen mit Fahrverboten einzufahren. Schwerpunktregionen sind Städte, die von schlechter Luft besonders belastet sind.

Fraglich ist, ob auch VW 3000 Euro je Nachrüstung zahlen will. BMW lehnt Hardware-Nachrüstungen weiter ab. (dpa/swi)

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