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Dienstag, 09. Oktober 2018, 18.45 Uhr

Automotive TopCareerAwards 2018:
Bosch ist beliebter als Mercedes-Benz

Innerhalb der Automobilindustrie ist Bosch für Studierende und Young Professionals der attraktivste Arbeitgeber – haarscharf vor Mercedes-Benz. Der Zulieferer und der Premiumhersteller gewannen zwei der acht automotive TopCareerAwards 2018, die vom Institut für Automobilwirtschaft und der Automobilwoche in acht Kategorien vergeben wurden.

Von Gerd Scholz
Die Preisträger des Automotive TopCareer Awards. (Foto: IFA)
Die Preisträger des Automotive TopCareer Awards. (Foto: IFA)

Innerhalb der Automobilbranche zeigt sich ein klares Beliebtheitsgefälle zwischen den verschiedenen Teilbereichen. Bei der Online-Befragung von rund 1000 Studierenden und Young Professionals durch das Institut für Automobilwirtschaft (IFA) vereinten die Automobilhersteller im Durchschnitt die höchsten Beliebtheitswerte auf sich. Die zweitattraktivsten Arbeitgeber finden sich unter den Automobilzulieferern. Danach folgen die Bereiche Automotive Consulting und Entwicklungsdienstleister. Die Captive-Finanzdienstleister liegen dann etwas vor den Automobilhandelsgruppen, die ungefähr gleich auf liegen mit den Dienstleistern im Automobilumfeld. Auf dem letzten Platz landen als Gruppe die Non-Captive Finanzdienstleister. Bewertet wurde die Attraktivität der Arbeitgeber auf einer an das Schulnotensystem angelehnten von eins Skala (sehr attraktiv) bis sechs (unattraktiv).

Verliehen wurden die automotive TopCareerAwards 2018 heute im Rahmen der Karrieremesse automotive TopCareer in Stuttgart. Die ersten Preise gingen an: Mercedes-Benz (Note 1,78; Automobilhersteller), Bosch (Note 1,76; Zulieferer), Hahn-Gruppe (Note 2,90; Automobilhandelsgruppen), McKinsey (Note 2,43; Automotive-Berater), Porsche Financial Services (Note 2,67; Captive Finanzdienstleister), Santander Consumer Bank (Note 3,49; Non Captive Finanzdienstleister), Bosch Engineering (Note 2,34; Entwicklungsdienstleister) und den TÜV SÜD (Note 3,02; Dienstleister im Automotive-Umfeld).

Der Automobilhandel leidet weiterhin unter einem deutlichen Attraktivitätsgefälle gegenüber der automobilen Zulieferer- und Herstellerindustrie, stellen die Studienautoren fest. Der Trend der vergangenen Jahre, der auf eine Schließung der Lücke in der Attraktivitätsbewertung zwischen Industrie und Handel hingewiesen hat, kann in der aktuellen Untersuchung nicht fortgeschrieben werden.

Das Feld der Finanzdienstleister zeigt ein ausdifferenziertes Bild. Während die CaptiveUnternehmen von den Abstrahleffekten ihrer Herstellermarken profitieren dürften, weisen die Non-Captive Finanzdienstleister deutlich niedrigere Werte hinsichtlich der Arbeitgeberattraktivität auf.


Gutes Betriebsklima und sicherer Arbeitsplatz sind wichtig

Diese siebte Studie des IFA zur zur Arbeitgeberattraktivität in der Automobilbranche brachte auch interessante Ergebnisse etwa zur Frage, worauf Studierende und Young Professionals bei der Wahl ihrer Arbeit oder ihres Arbeitgebers besonderen Wert legen. Das Betriebsklima wird – wie in den vergangenen Jahren – als wichtigstes Kriterium genannt. Mit dem Merkmal sicherer Arbeitsplatz schiebt sich in der diesjährigen Untersuchung ein weiterer Soft Factor mit deutlichem Abstand vor das Gehaltsniveau und den wirtschaftlichen Erfolg des Unternehmens.

Die Unternehmensgröße scheint ein sekundärer Faktor bei der Arbeitgeberwahl zu sein. 45,5 Prozent der Studienteilnehmer bewerten dieses Merkmal als irrelevant bei der Arbeitgeberwahl. Auch hinsichtlich der Anforderungen an die berufliche Tätigkeit positionieren sich die sogenannten Soft Factors vor den finanziellen Benefits wie Dienstwagen oder Firmen-Smartphone. Größte Bedeutung weisen die Befragten einer kollegialen Arbeitsatmosphäre und einem starken Teamgedanken zu.


Masterabsolventen erwarten zum Start 54.000 Euro

Primäre Informationsquelle für die Studierenden bei der Arbeitsplatzsuche stellen die Unternehmenswebseiten dar. Der persönliche Kontakt ist in seiner Bedeutung weiterhin nicht zu unterschätzen: So werden Freunde und Bekannte als zweitwichtigste Informationsquelle bei der Jobsuche genannt. Diese Rangordnung bleibt im Vorjahresvergleich unverändert. Neben den Online-Portalen und Karrierenetzwerken wie Xing oder LinkedIn, kommt auch physischen Karrieremessen ein fester Platz als Orientierungs- und Informationsplattform zu. Traditionelle Medien wie die Tageszeitungen verlieren bei der Jobsuche weiter an Bedeutung. Lediglich elf Prozent der Befragten geben an, derartige Printmedien bei der Arbeitsplatzsuche einzusetzen.

Ein hohes Ausbildungsniveau möchten die zukünftigen Akademiker auch bezahlt wissen. Während sich Studierende in Bachelor-Programmen mit einem Einstiegsgehalt von 45.000 Euro zufrieden zeigen, sehen Master-Studierende ein jährliches Bruttogehalt von 51.000 Euro als angemessen an. Rund 37 Prozent der Master-Studierenden erwarten ein Einstiegsgehalt in der Autobranche von über 54.000 Euro.

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