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Dienstag, 25. September 2018, 00.15 Uhr

Neuer Q3:
So buhlt das Audi-SUV um Familienväter und Digital Natives

Ein Geländewagen ist nicht (nur) für Abenteurer, und so zeigt sich die zweite Generation des Q3 als echtes Familienauto. Während der Innenraum praktischer geworden ist, lässt der Motor etwas Leidenschaft vermissen.

Von Thomas Geiger
Neuer Audi Q3: Der Radstand vergrößert sich um acht Zentimeter und sorgt für spürbar mehr Platz. (Foto: Audi)
 
Neuer Audi Q3
Die Motorhaube ist stark konturiert, der Singleframe-Kühler mit acht Ecken besonders markant. (Foto: Audi)
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Die Zeiten, in denen Geländewagen noch von Abenteurern gefahren wurden, sind lange vorbei. Seit Jahren im Alltag angekommen, geht es bei ihnen eher um Pampers als um die Pampa. Wenn Audi deshalb in ein paar Wochen zu Preisen ab 33.500 Euro den neuen Q3 an den Start bringt, wird der Bestseller aus dem bayerischen Q-Stall deshalb außen zwar ein bisschen kerniger, aber vor allem innen praktischer und familientauglicher – und ein bisschen digitales Beiwerk für Familienväter und die Generation Smartphone gibt es natürlich auch.

Wichtiger als die neue Form mit der stark konturierten Motorhaube, dem markanteren Singleframe-Kühler mit acht Ecken und den kantigen Kotflügeln im Stil des Ur-Quattro ist deshalb das neue Format: So wird der Wagen nicht nur zwei Zentimeter breiter, sondern auch zehn Zentimeter länger und bekommt acht Zentimeter mehr Radstand. Bei nun 4,49 Metern Länge bietet er damit nun mehr Platz auf allen Plätzen und einen spürbar größeren Kofferraum. Er legt in der Grundkonfiguration um 215 Liter zu und fasst nun 520 Liter. Wenn man die um 15 Zentimeter verschiebbare Rückbank ganz nach vorne rückt, bietet er 675 Liter Stauraum und mit umgeklappten Sitzen sind es 1525 Liter Ladevolumen – gute zehn Prozent mehr als bisher: „So wird der Q3 zu einem echten Familienauto,“ sagt Produktmanager Jochen Kappler.


Die Fahrfreude kommt etwas zu kurz

Der Fahrer kommt dabei allerdings ein bisschen kurz. Zwar darf der sich über eine digitale Revolte im Cockpit freuen, blickt nun auf serienmäßig animierte Instrumente, hat einen großen Touchscreen daneben, kann sein Smartphone kabellos oder zum ersten Mal mit dem neuartigen USB-C-Stecker laden und wird von einem Heer an Assistenzsystemen unterstützt. Doch echte Fahrfreude will nicht aufkommen – selbst nicht mit dem vorläufigen Top-Modell. An Kraft mangelt es dem 2,0-Liter-Benziner bei 230 PS und 350 Nm dabei natürlich nicht. Der Sprintwert von 6,3 Sekunden geht in der Theorie genauso in Ordnung wie die 233 km/h Höchstgeschwindigkeit. Aber in der Praxis mangelt es dem Motor an Leidenschaft und er klingt so hell und angestrengt, dass man sein Potential lieber nicht voll ausschöpft. Da hilft es auch nicht, dass der Q3 eigentlich ganz stramm abgestimmt ist und sich überraschend knackig durch die Kurven treiben lässt.

Neben dem starken Benziner, der immer als Quattro ausgeliefert wird, gibt es noch zwei weitere Benziner – eine 190 PS-Variante des 2,0-Liters sowie einen 1,5-Liter mit 150 PS. Außerdem haben die Bayern zwei 2,0-Liter-Diesel im Angebot: Einen mit 150 PS oder einen mit 190 PS, die beide mit Quattro anrollen.

Außen mehr SUV und innen mehr Familienkutsche, dazu spürbar mehr Platz für Kind und Kegel und eine deutlich erweiterte Serienausstattung mit ein paar Hightech-Extras zum Nulltarif – so zieht der Q3 an Konkurrenten wie dem BMW X1 vorbei und lässt den Mercedes GLA noch älter aussehen als er eigentlich ist. Doch gibt es den Aufstieg nicht zum Nulltarif. Sondern gemessen am bisherigen Einstiegsmodell für 29.350 Euro lässt sich Audi den Sprung ans obere Ende der Klasse mit mehr als 4000 Euro bezahlen.

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