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Mittwoch, 19. September 2018, 11.30 Uhr

Premiere auf dem Pariser Autosalon:
Neuer Kia e-Niro hat bis zu 485 Kilometer Reichweite

Kia bringt Anfang 2019 das Elektroauto e-Niro auf den deutschen Markt. Der Hersteller wirbt unter anderem mit einer Reichweite von 485 Kilometern mit einer Batterieladung.

Von Gerhard Mauerer
Kia e-Niro: Die Europa-Version gibt es erstmals in Paris zu sehen. (Foto: Kia)
 
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Das erste reine Elektroauto von Audi soll noch Ende des Jahres zu Preisen ab rund 80.000 Euro in den Handel kommen. (Foto: Audi)
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Der neue Kia e-Niro hat Langstreckenpotenzial: Bis zu 485 Kilometer kann die Elektroversion des Crossover-Modells mit einer Batterieladung nach Angaben des Herstellers zurücklegen - gemessen nach dem neuen, realitätsnahen Testverfahren WLTP. Diese kombinierte Reichweite gibt Kia für die Modellversion an, die über einen 150 kW (204 PS) starken E-Motor und eine Batterie-Kapazität von 64 kWh verfügt. Im City-Zyklus liegt die maximale Reichweite den Angaben zufolge sogar bei 615 Kilometern.

An einem 100-kW-Schnellladeanschluss lässt sich der Lithium-Polymer-Akku in 54 Minuten zu 80 Prozent aufladen. Das Basismodell mit 100 kW (136 PS) und 39,2-kWh-Akku hat eine kombinierte Reichweite von 312 Kilometern. Die europäische Version des neuen Crossover-Stromers wird auf dem Pariser Autosalon (2. bis 14. Oktober) erstmals präsentiert und kommt Anfang 2019 in Deutschland auf den Markt. Die 7-Jahre-Kia-Herstellergarantie gilt laut Mitteilung auch für die Batterie.

Neben seiner Reichweite sollen auch das Platzangebot und Variabilität den Kia e-Niro zu einem voll alltagstauglichen Elektrofahrzeug machen. Der Fronttriebler mobilisiert in beiden Motorisierungen ein Drehmoment von 395 Nm, das wie bei E-Mobilen üblich schon ab dem Start zur Verfügung steht. Die stärkere Version sprintet in 7,8 Sekunden auf Tempo 100, das Basismodell bleibt mit 9,8 Sekunden ebenfalls unter der 10-Sekunden-Marke.


Effizienzsteigernde Assistenzsysteme

Die vergleichsweise große Reichweite verdankt der Kia e-Niro auch einem regenerativen Bremssystem sowie zwei effizienzsteigernden Technologien: dem Coasting-Assistenten (Coasting Guide Control, CGC) und dem Effizienz-Assistenten (Predictive Energy Control, PEC). Beide Systeme sind mit dem Navigationssystem kombiniert und analysieren die vorausliegende Fahrstrecke auch topografisch. Sie geben dem Fahrer daher sowohl vor Kurven oder Kreuzungen als auch vor Steigungen und Gefällstrecken Hinweise für eine möglichst energieeffiziente Fahrweise.

Der e-Niro ist die dritte Variante des Kia-Crossovers. Der im September 2016 eingeführte Niro Hybrid und der ein Jahr später gestartete Niro Plug-in Hybrid wurden insgesamt bisher mehr als 200.000 Mal verkauft. Über 65.000 Einheiten gingen nach Europa, rund 8600 davon wurden in Deutschland zugelassen.

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