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Dienstag, 18. September 2018, 10.30 Uhr

Geld für Elektroauto-Start-up aus Kalifornien:
Saudis stecken mehr als eine Milliarde Dollar in Lucid Motors

Der saudische Staatsfonds PIF investiert mehr als eine Milliarde Dollar in das kalifornische Elektroauto-Start-up Lucid Motors. PIF ist bereits auch an Tesla beteiligt.

Von Gerhard Mauerer
Lucid Air: Das E-Auto könnte im Jahr 2020 auf den Markt kommen. (Foto: Lucid Motors)
Lucid Air: Das E-Auto könnte im Jahr 2020 auf den Markt kommen. (Foto: Lucid Motors)

Mehr als eine Milliarde Dollar will der saudi-arabische Staatsfonds PIF in den Elektroautobauer Lucid Motors stecken. Das berichtet die "Frankfurter Allgemeine Zeitung". Der saudische Staatsfonds hatte sich erst kürzlich auch an Tesla beteiligt und hält Berichten zufolge zwischen drei und fünf Prozent an dem E-Auto-Pionier.

Laut "FAZ" will Saudi-Arabien mit diesen Investitionen seine bisher stark auf Erdöl fokussierten Geschäfte breiter streuen. Saudi-Arabien wolle den PIF zum größten Staatsfonds weltweit machen. PIF solle bis zum Jahr 2030 mehr als zwei Billionen Dollar verwalten.


Erstes Auto könnte 2020 kommen

Nicht zuletzt dank der Investition aus Saudi-Arabien könnte Lucid Motors, ein Start-up aus dem Silicon Valley, sein erstes E-Auto Lucid Air bis 2020 auf den Markt bringen, so der Staatsfonds. Nach der Mitteilung über die Investition des PIF in Lucid Motors sackte der Aktienkurs von Tesla zunächst ab, erholte sich dann aber wieder. Der vorübergehende Kursrückgang könnte aber auch auf die anhaltenden Probleme Teslas im Zusammenhang mit dem Model 3 zurückzuführen sein.

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