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Donnerstag, 26. Juli 2018, 02.30 Uhr

Stufenplan in der Kompaktklasse:
Als Limousine wird die A-Klasse zum Baby-Benz der Millennials

Die A-Klasse sieht als Limousine nicht nur schnittig aus, sie schneidet tatsächlich besser durch den Wind als jedes andere Auto: Denn mit 0,22 hat die A-Klasse-Limousine den niedrigsten cw-Wert aller Serienmodelle.

Von Thomas Geiger
A-Klasse-Limousie: 2,73 Meter Radstand, 4,55 Meter lang und 420 Liter Kofferraum. (Foto: Daimler)
A-Klasse-Limousie: 2,73 Meter Radstand, 4,55 Meter lang und 420 Liter Kofferraum. (Foto: Daimler)
 
Mercedes A-Klasse als Limous...
Während die Stuttgarter für die Chinesen schon ein Stufenheck mit einem um sechs Zentimeter verlängerten Radstand präsentiert haben, wird diese A-Klasse nun die Standardversion für die Europäer und die Amerikaner. (Foto: Daimler)
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Mercedes hat mit seinen kleinen Modellen großes vor. Denn die Kompaktklasse-Familie hat immer mehr Anteil am Absatz der Schwaben und wird deshalb kräftig ausgeweitet. Nicht mehr wie zuletzt fünf sondern mindestens sieben Varianten stehen im Plan und die neue kommt schon Ende dieses Jahres.

Denn noch bevor Dauerbrenner wie die B-Klasse oder der GLA in die nächste Runde gegen, ziehen sie die A-Klasse jetzt in Stuttgart in die Länge und verkaufen sie als Limousine. Das hat Mercedes zwar schon im Frühjahr in Peking angekündigt und für die Chinesen ein Stufenheck mit einem um sechs Zentimeter verlängertem Radstand aus dem Hut gezaubert.

Doch jetzt legen die Entwickler noch einmal nach und lassen auch die Standardversion für die Europäer und die Amerikaner von der Leine.

Sie übernimmt mit 2,73 Metern den Radstand des Fünftürers und streckt sich mit dem 420 Liter großen Kofferraum auf 4,55 Meter. So wird der Neuzugang in der Familie zum Baby-Benz der Millennials und beerbt den legendären 190er, mit dem die Großväter der avisierten Kunden aufgewachsen sind.

Während der allerdings noch ein wenig knöchern und kantig war, sieht sein Enkel nicht nur schnittiger aus, schneidet tatsächlich besser durch den Wind als jedes andere Auto: Denn mit 0,22 hat die A-Klasse-Limousine den niedrigsten cw-Wert aller Serienmodelle.


Heer der Assistenzsysteme

Während Designchef Gorden Wagener einmal mehr die Kunst des Verzichts übt, noch ein paar Linien aus dem Blech nimmt und die glatten Flächen dafür noch stärker skulpturiert, ohne daraus wie beim letzten Modellwechsel gleich wieder eine große Revolution zu machen, haben die Ingenieure ein deutlich dickeres Lastenheft: Sie müssen vor allem innen mehr Platz schaffen und den Bonsai-Benz auf Augenhöhe mit C-Klasse & Co bringen, ohne dass die Kosten aus dem Ruder laufen.

Und weil sie es ernst meinen mit der Nachwuchsförderung, gibt es für die Limousine das gleiche revolutionäre Infotainmentsystem wie für das Schrägheck. Auch hier schaut man deshalb auf eine imposante, freistehende Bildschirmlandschaft, fingert endlich über einen Touchscreen, plaudert mit der Sprachsteuerung wie mit Siri oder Alexa und lässt den Blick fesseln von spektakulären Grafiken und dem ersten Head-Up-Display in der Mercedes-Kompaktklasse. Und falls man sich davon zu sehr ablenken lässt, fängt einen das nahezu unbeschränkt aus der S-Klasse übernommene Heer der Assistenzsysteme wieder ein.

Die Motoren kennt man ebenfalls aus dem Fünftürer – wobei es für das Stufenheck bei uns zunächst nur zwei Triebwerke gibt, die beide ausschließlich mit Doppelkupplung daherkommen: Den A 200 mit einem 163 PS starken Benziner oder dem A180d mit mageren 115 Diesel-PS.

Zwar zielt die Limousine der A-Klasse vor allem auf das Stufenheck des Audi A3 und den BMW Zweier. Doch dürfte der Baby-Benz des neuen Jahrtausends auch in den eigenen Reihen seine Opfer finden. Denn fließende Linien hin und verführerische Silhouette her – für den nächsten CLA wird die Luft mit der neuen Limousine ziemlich dünn.

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