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Mittwoch, 18. Juli 2018, 11.15 Uhr

Wegen Diesel-Krise und Fahrverboten:
Schwacke erwartet weiteren Preisverfall bei gebrauchten Dieseln

Die Preise für gebrauchte Dieselautos in Deutschland werden weiter sinken, erwarten die Experten vom Fahrzeugbewerter Schwacke.

Gebrauchtwagen: Die Preise für gebrauchte Dieselfahrzeuge dürften noch weiter nachgeben. (Foto: gem)

Die Gebrauchtwagen-Experten vom Fahrzeugbewerter Schwacke gehen davon aus, dass es mit den Preisen gebrauchter Diesel bis zum Jahresende weiter leicht bergab geht. Mit signifikanten Preissprüngen ist nach Angaben des Unternehmens jedoch nicht zu rechnen. Die jetzt beschlossene Umsetzung des Fahrverbots entspreche dem, was man bei Schwacke in Maintal (Hessen) nach dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts zum Fahrverbot erwartet hatte: "Eine bundeseinheitliche Regelung zu Fahrverboten, einer blauen Plakette oder gar Nachrüstlösungen ist nicht in Sicht."

Stattdessen würden einzelne lokale Maßnahmen ergriffen wie jetzt in Stuttgart, die notgedrungen mit Ausnahmen gespickt seien. "Was also bleibt, ist die Verunsicherung der potenziellen Neu- und Gebrauchtwagenkäufer, die sich in erster Linie in Kaufzurückhaltung an Dieseln äußert", meinen die Fachleute. Neu würden deutlich weniger Selbstzünder als in den Jahren zuvor zugelassen und gebraucht stünden sie länger und erzielten geringere Preise. (dpa-AFX/gem)

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