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Mittwoch, 04. Juli 2018, 13.27 Uhr

Nach monatelangem Ringen:
Audi einigt sich mit seinen Händlern

Die Verhandlungen zwischen der VW-Tochter Audi und ihren Händlern um die neuen Verträge sind endlich abgeschlossen. Grundsätzlich zumindest...

Aufatmen nach zähen Verhandlungen. Die neuen Verträge gelten ab dem 1. April 2020. (Foto: Audi)

"Es fehlt lediglich juristischer Feinschliff in Einzelfragen", teilt Audi zu den abgeschlossenen Verhandlungsgesprächen mit seinen Händlern mit. Lesen Sie auch: Einigung über neue VW-Händlerverträge

Vorangegangen waren monatelange, intensive aber konstruktive Gespräche zwischen dem Volkswagen und Audi Partnerverband und der Marke mit den Vier Ringen.

Martin Sander, Leiter des Audi-Vertriebs Deutschland, äußert sich zufrieden mit dem Ergebnis: „Durch die neuen Verträge werden die wichtigen Ertragssäulen des Handels gesichert und gleichzeitig ist es uns gelungen, die Chancen abzubilden, die sich aus der Digitalisierung und der Elektrifizierung ergeben, für Kunden, Handel und Hersteller gleichermaßen.“

Sander betont, dass die neuen Verträge, die ab dem 1. April 2020 gelten werden, so gestaltet sind, dass die Partner auf künftige technologische Entwicklungen und Veränderungen des Marktes reagieren können, ohne dass die Klauseln wieder neu verhandelt werden müssen.

„Die enge Verzahnung von Handel und Hersteller wird sich besonders im Auftritt vor unseren Kunden zeigen. Wir sind gut aufgestellt für die Herausforderungen der digitalen Welt. Damit haben Händler und Audi ein Beispiel für die ganze Branche gesetzt.“

Auch Dirk Weddigen von Knapp, Vorstandsvorsitzender des deutschen VW/Audi-Partnerverbands, bestärkt die Einigkeit beider Parteien mit diesem Verhandlungs-Ergebnis,: „Auf dem Fundament der neuen Verträge werden wir das Geschäftsmodell Partnerorganisation und Hersteller in die Zukunft tragen.“

So bleibt das Großkundengeschäft für die Händler als Grundlage erhalten, genauso wie das wichtige Servicegeschäft. Ein Audi-Händler wird auch künftig die volle Modellpalette verkaufen. Der E-Commerce wird ausgebaut. Auch neue Geschäftsfelder, wie zum Beispiel Functions on Demand, werden der Handelsorganisation weitere Ertragsquellen erschließen.

Functions on Demand sind Funktionen im Auto, die nach dem Kauf des Automobils nachträglich freigeschaltet oder aufgespielt werden können. Der Audi e-tron wird das erste Modell sein, in dem der Kunde solche Funktionen nachträglich aktivieren oder aufspielen lassen kann.

Die neuen Verträge werden den Audi-Händlern im September zugeschickt und die Inhalte den Partnern im Detail zusätzlich vorgestellt. (ree)

Lesen Sie auch:

VW und Händler einigen sich auf neue Verträge

Aus dem Archiv: Interview mit Martin Sander über die Händlerverträge

Aus dem Archiv: Interview mit Audi-Vertriebsvorstand Bram Schot zu den Händlerverträgen

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