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Donnerstag, 28. Juni 2018, 14.23 Uhr

Streit über Tesla-Produktion:
Musk sagt skeptischem Analysten "böses Erwachen" voraus

Tesla-Chef Elon Musk hat einem Analysten widersprochen, der daran zweifelt, dass der Autobauer seine Produktionsziele erreichen wird.

Von Stefan Wimmelbücker
Tesla-Chef Elon Musk hat sich erneut über Analysten geärgert. (Foto: dpa)
Tesla-Chef Elon Musk hat sich erneut über Analysten geärgert. (Foto: dpa)
 
Tesla Semi
Die Produktion des Lastwagens soll im Jahr 2019 starten.
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Erst vor wenigen Wochen hat sich Tesla-Chef Elon Musk mit Analysten gestritten. "Dumme Fragen sind nicht cool. Der Nächste bitte", sagte er in einer denkwürdigen Telefonkonferenz zu den Tesla-Zahlen. Jetzt legt Musk in einer Mail an alle Tesla-Mitarbeiter nach, aus der unsere Schwesterzeitung "Automotive News" zitiert: "Sie werden ein böses Erwachen haben", schreibt Musk über Analysten von Goldman Sachs. Diese hatten prophezeit, dass der E-Auto-Hersteller seine Produktionsziele für das laufende Quartal verfehlen würde. Tesla soll den Analysten zufolge in den Monaten von April bis Juni nur 22.000 statt der angekündigten 28.000 Model 3 ausliefern.


Druck auf Tesla steigt

Tesla steht unter großem Druck, nicht zuletzt von Seiten der Aktionäre. Der Hersteller hat sein Ziel, 5000 Model 3 pro Woche zu bauen, bereits mehrfach verschoben und immer noch nicht erreicht. Zwar hat Musk schon früher optimistische Prognosen gemacht und Termine verschieben müssen, manchmal sogar um Jahre. Aber damals ging es um Kleinserienmodelle für wenige reiche Leute. Jetzt haben mehr als 400.000 Kunden das Volumenmodell Model 3 vorbestellt und warten auf ihre Fahrzeuge. Sollte das Ziel von 5000 Autos pro Woche auch Ende Juni noch nicht erreicht sein, würden sowohl Kunden als auch Aktionäre sicher noch ungeduldiger. Musk zeigte sich noch Anfang des Monats zuversichtlich, dass Tesla sein Ziel erreichen werde. Vor wenigen Wochen erweiterte er das Werk in Fremont um eine weitere Produktionslinie, die in einem großen Zelt aufgebaut wurde.

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