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Sonntag, 24. Juni 2018, 17.46 Uhr

Inhaftierter Audi-Chef:
Stadler wird weiter aussagen

Der in Untersuchungshaft sitzende Audi-Chef Rupert Stadler wird weitere Aussagen machen. Einen Termin dafür gibt es momentan allerdings noch nicht.

Von Stefan Wimmelbücker
Rupert Stadler: Der Manager wird weiter aussagen. (Foto: Audi)
 
VW-Konzern: Wen die Behörden...
Herbert Diess: Die Staatsanwaltschaft Braunschweig hat den amtierenden Volkswagen-Konzernchef am 24. Juli 2019 wegen Marktmanipulation angeklagt. Ihm, Aufsichtsratschef Hans Dieter Pötsch, und dem Ex-Vorstandsvorsitzenden Martin Winterkorn wird vorgeworfen, Anleger im Jahr 2015
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Rupert Stadler wird sich gegenüber der Staatsanwaltschaft weiter zu den gegen ihn erhobenen Vorwürfen äußern. "Die Vernehmung wurde am vergangenen Mittwoch nicht abgebrochen, sondern unterbrochen", sagte sein Verteidiger Thilo Pforte der "Süddeutschen Zeitung". Noch ist unklar, wann die Befragung fortgesetzt wird. Mit den bisherigen Aussagen des Managers sind die Behörden offenbar unzufrieden. Eine Entlassung aus der U-Haft steht derzeit nicht im Raum.

Die Ermittler haben ein Telefonat abgehört, in dem Stadler mit einem anderen Beschäftigten des VW-Konzerns diskutiert, einen Audi-Mitarbeiter beurlauben zu lassen, der zuvor mit der Staatsanwaltschaft gesprochen hatte. Die Behörden werten das als Versuch der Vertuschung und haben Stadler deshalb am vergangenen Montag in Untersuchungshaft genommen.


Bisher keine Beschwerde

Bisher hat Stadler keine Beschwerde gegen seine Untersuchungshaft eingelegt. Vor seiner Verhaftung hat er mehrfach beteuert, nichts von den Manipulationen gewusst zu haben. Seinen Posten als Vorstandschef hat übergangsweise Vertriebschef Bram Schot übernommen.

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