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Donnerstag, 21. Juni 2018, 11.39 Uhr

Beurlaubter und inhaftierter Audi-Chef:
Keine weitere Vernehmung Stadlers terminiert

Nach dem Verhör des inhaftierten Audi-Chefs Rupert Stadler hat die Münchner Staatsanwaltschaft vorerst keine weiteren Termine angesetzt.

Audi-Chef Stadler hat weder Haftprüfung oder Haftbeschwerde eingelegt. (Foto: dpa)
Audi-Chef Stadler hat weder Haftprüfung oder Haftbeschwerde eingelegt. (Foto: dpa)

Die Staatsanwaltschaft will den inhaftierten und mittlerweile beurlaubten Audi-Chef Stadler aktuell nicht weiter verhören, sie gehe aber davon aus, dass es noch weitere Vernehmungen geben werde, sagte eine Sprecherin am Donnerstag. Stadlers Vernehmung im Gefängnis Augsburg-Gablingen habe den ganzen Mittwoch in Anspruch genommen, er habe Angaben gemacht. Zum Inhalt wollte die Staatsanwältin aber nichts sagen. Haftprüfung oder Haftbeschwerde habe Stadler nicht eingelegt.

Die Ermittler werfen dem inzwischen beurlaubten Audi-Chef Betrug vor, weil er nach Aufdeckung der Abgasbetrügereien bei Dieselautos 2015 in den USA weiter manipulierte Autos in Europa habe verkaufen lassen. Er wurde am Montag verhaftet, weil die Ermittlungsrichterin Hinweise auf eine geplante Beeinflussung von Zeugen sah. Der Aufsichtsrat der VW-Tochter berief den Audi-Vertriebschef Bram Schot darauf zum kommissarischen Vorstandschef. (dpa)

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