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Sonntag, 17. Juni 2018, 12.45 Uhr

A8 Diesel:
Audi drohen weitere Rückrufe

Der Volkswagen-Tochter Audi droht im Abgas-Skandal neuer Ärger. Das KBA untersucht das neueste Dieselmodell des A8 auf unzulässige Abschaltvorrichtungen.

Gegen Audi-Chef Rupert Stadler wird wegen Betrugs und mittelbarer Falschbeurkundung ermittelt. (Foto: dpa)
Gegen Audi-Chef Rupert Stadler wird wegen Betrugs und mittelbarer Falschbeurkundung ermittelt. (Foto: dpa)

Audi drohen im Diesel-Skandal nach einem Zeitungsbericht weitere Fahrzeug-Rückrufe durch das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA).

Die Behörde untersuche das neueste Dieselmodell des A8 auf unzulässige Abschaltvorrichtungen der Abgasreinigung, berichtet die "Bild am Sonntag".

Im Bundesverkehrsministerium hieß es, das KBA überprüfe fortlaufend Fahrzeuge. Dies treffe auch auf den A8 zu. "Informationen können vor Abschluss der Prüfungen nicht weitergegeben werden, da es sich um laufende Verwaltungsverfahren handelt."

Ein Audi-Sprecher wollte den Bericht am Sonntag nicht kommentieren.


Interne Überprüfung

Audi hatte kürzlich mitgeteilt, die interne Überprüfung seiner Sechszylinder-Dieselmotoren auf Abgas-Tricksereien in Kürze abschließen zu wollen. Die Ergebnisse sollen voraussichtlich im Juli dem KBA zur Bewertung vorgelegt werden.

Vor einem Jahr hatte die VW-Tochter angekündigt, 850.000 Autos mit Sechs- und Achtzylindermotoren unter die Lupe zu nehmen.

Die Hälfte der Motoren war in Ordnung, bei einem Viertel steht die Bewertung des KBA noch aus, für 216.000 wurden Rückrufe angeordnet.

Daten und Fakten
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Der Abgas-Skandal im Überblick: Wer hat alles betrogen und manipuliert?


"Vorreiter für Strenge"

Verkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) kritisierte eine aus seiner Sicht ungleiche Behandlung der Autobauer in Europa.

Der Umgang seiner europäischen Kollegen mit dem Thema ärgere ihn "brutal", sagte Scheuer der "Welt am Sonntag".

Deutschland sei "immer Vorreiter für eine harmonisierte Typgenehmigung, harmonisierte Messverfahren mit vollständiger Transparenz und auch Strenge in der Welt" gewesen: "Aber zum Schluss fehlen die Mehrheiten."


Scheuer wittert "Masochismus"

In Frankreich, Italien oder Großbritannien heißt es nach Darstellung des Ministers einfach: "Wir brauchen unsere Prüfergebnisse nicht offenzulegen, hier ist der Stempel, unsere Fahrzeuge sind legal".

In Wirklichkeit sehe man oft die Messergebnisse, die das widerlegten. "Wir diskutieren trotzdem masochistisch nur über deutsche Hersteller. Das finde ich nicht in Ordnung", sagte er. (dpa/mer)

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