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Mittwoch, 13. Juni 2018, 13.00 Uhr

Ermittlungen gegen Audi-Chef im Diesel-Skandal:
Stadler wird Gegenstand von Aufsichtsratssitzung

Die Kontrolleure im VW-Aufsichtsrat werden sich über die Ermittlungen gegen Stadler informieren lassen. Ob es für den Audi-Chef nun eng wird?

Von Alina Fuhrberg
Rupert Stadler: Die Ermittlungen gegen ihn werden auf der nächsten Aufsichtsratsitzung thematisiert. (Foto: Audi)

Wenn der Aufsichtsrat in der nächsten Woche in Wolfsburg zusammenkommt, dann ist es eine reguläre Sitzung. Neben dem laufenden Geschäft will sich der Aufsichtsrat vor allem der Aufarbeitung des Diesel-Skandals widmen. Nun ist allerdings ein weiterer Punkt für die Sitzung hinzugekommen: Die Ermittlungen wegen Betrugs gegen den Vorstandsvorsitzenden der Tochtergesellschaft Audi, Rupert Stadler.

Die Staatsanwaltschaft München II hatte kürzlich bekannt gegeben, dass gegen Stadler sowie einen weiteres amtierendes Vorstandsmitglied bei Audi ermittelt würde. Nach Angaben der FAZ und der BILD soll es sich dabei um den Einkaufsvorstand Bernd Martens handeln.


Aussagen zu Stadlers Zukunft werden vorsichtiger

Aus Konzernkreisen wird berichtet, dass bei der Sitzung des Aufsichtsrates hausinterne Juristen darüber informieren sollen, was die Staatsanwaltschaft gegen die Beschuldigten in der Hand hat. Eine Abberufung Stadlers ist akut nicht zu erwarten, allerdings werden auch gut informierte Kreise mit ihren Aussagen vorsichtiger. "Solche Vorgänge können eine Eigendynamik entwickeln, die nur schwer vorherzusagen ist", zitiert die FAZ aus den Konzernkreisen.

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