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Montag, 11. Juni 2018, 11.19 Uhr

Audi hat im Mai Probleme in Europa:
Audi fährt Daimler weiterhin hinterher

Die Verkaufszahlen von Audi lagen im Mai nur knapp über dem Vorjahreswert. Vor allem in Europa lief es nicht rund - aus einem bestimmten Grund.

Audi: Das Wachstumstempo hat sich im Mai aufgrund von Modellwechseln verlangsamt. (Foto: Audi)
Audi: Das Wachstumstempo hat sich im Mai aufgrund von Modellwechseln verlangsamt. (Foto: Audi)

Der Autobauer Audi fährt dem Konkurrenten Daimler weiterhin hinterher. Im Mai lieferte die VW-Tochter weltweit 160.600 Fahrzeuge an Kunden aus - das waren magere 0,7 Prozent mehr als im Vorjahr, wie Audi am Montag in Ingolstadt mitteilte. Damit schwächte sich das Tempo im Vergleich zu den Vormonaten weiter ab.

Vor allem die anziehende Nachfrage aus Asien inklusive dem wichtigsten Einzelmarkt China hielt das Geschäft bei Audi im Mai noch am Laufen. In Europa dagegen brach der Absatz um 5,2 Prozent ein. Hier machen sich derzeit mehrere Modellwechsel bemerkbar.


Q8 soll Absatzschub bringen

Damit vergrößert sich der Abstand zum Wettbewerber aus Stuttgart weiter. Seit Jahresbeginn hat Audi zwar weltweit 785.300 Fahrzeuge an Kunden ausgeliefert und damit seinen Absatz stärker ankurbeln können als der Daimler-Konzern. Die Stuttgarter aber haben inzwischen bereits mehr als eine Million Fahrzeuge der Kernmarken Mercedes-Benz und der Kleinwagenmarke Smart an den Mann oder die Frau gebracht. BMW wird seine Zahlen für Mai erst an diesem Dienstag veröffentlichen.

Audi setzt in seiner Modelloffensive auf die gefragten Stadtgeländewagen (SUV), die derzeit für den meisten Schwung im Konzern sorgen. SUVs waren mit einem weltweiten Wachstum von knapp elf Prozent in den ersten fünf Monaten das am stärksten wachsende Segment für die Marke mit den vier Ringen. Die Ingolstädter legen nun viel Hoffnung auf ihren neuen Q8, der gerade in den Kernmärkten USA und China ein wichtiger Absatztreiber werden soll. Dort wird das Modell aber erst nach dem Marktstart in Europa eingeführt, der für das dritte Quartal geplant ist. (dpa/swi)

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