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Mittwoch, 30. Mai 2018, 16.15 Uhr

Vor ersten Sperrungen in Hamburg:
Verkehrsminister Scheuer bleibt bei Nein zu Fahrverboten

Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer ist weiter strikt gegen Fahrverbote. Es könne nicht sein, "dass einzelne Verkehrsteilnehmer bewusst ausgeschlossen werden", sagte er dem "Hamburger Abendblatt".

Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer: Er hält Diesel-Fahrverbote für keine gute Lösung. (Foto: Bundestag/ Achim Melde)
Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer: Er hält Diesel-Fahrverbote für keine gute Lösung. (Foto: Bundestag/ Achim Melde)

Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) hat sich vor dem Start der deutschlandweit ersten Sperrungen für Diesel-Autos in Hamburg erneut gegen Fahrverbote gewandt. Ziel sei eine städtische Mobilität, die den Menschen und der Umwelt diene, sagte er dem "Hamburger Abendblatt" (Online, Mittwoch). "Dabei kann es nicht sein, dass einzelne Verkehrsteilnehmer bewusst ausgeschlossen werden." Mobilität sei das Fundament für die Wirtschaft und die Freiheit der Menschen.

Hamburg ist die erste deutsche Stadt, die mit Diesel-Fahrverboten eine Reduktion der Stickoxid-Belastung in der Luft erreichen will. Die Beschränkungen gelten von diesem Donnerstag an auf kurzen Abschnitten zweier stark befahrener Straßen im Stadtteil Altona-Nord für ältere Diesel, die nicht die Abgasnorm Euro-6 erfüllen.


"Schon längst im intensiven Dialog"

Scheuer sagte, die Bundesregierung stehe mit stark belasteten Städten wie Hamburg "schon längst im intensiven Dialog". Dabei gehe es darum, das Problem an der Wurzel zu packen. Er verwies auf ein laufendes Milliarden-Förderprogramm für Kommunen etwa für digitale Verkehrslenkung und mehr alternative Antriebe. (dpa-AFX/gem)

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