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Mittwoch, 09. Mai 2018, 09.00 Uhr

Elektroautos:
Merkel für Batteriezellen-Produktion in Europa

Bundeskanzlerin Angela Merkel will sich für die Batteriezellenproduktion in Europa einsetzen - stellt dabei aber eine Bedingung.

Bundeskanzlerin Angela Merkel will sich für die Produktion von Batteriezellen in Europa einsetzen. (Foto: Volkswagen)
Bundeskanzlerin Angela Merkel will sich für die Produktion von Batteriezellen in Europa einsetzen. (Foto: Volkswagen)

Bundeskanzlerin Angela Merkel hat sich für den Aufbau einer Batteriezellen-Produktion in Europa ausgesprochen. Batterien hätten einen wesentlichen Beitrag bei der Wertschöpfung von Elektroautos, sagte die CDU-Politikerin am Dienstag in Berlin bei der Verabschiedung von Henning Kagermann als Präsident der Technik-Akademie acatech. Kagermann ist auch Vorsitzender der Nationalen Plattform Elektromobilität, einem Beratergremium der Bundesregierung.

Merkel sagte, sie werde sich für die Produktion von Batteriezellen in Europa einsetzen. Dabei müsse die Wirtschaft aber mitziehen. Bei der Herstellung von Batteriezellen sind asiatische Hersteller führend. Eine Produktion in Europa gilt wegen der hohen Strom- und Personalkosten bisher als zu teuer. Sie erkenne aber ein "gewisses Umdenken" in der Wirtschaft bei dem Thema, sagte Merkel.


Bisher schleppende Entwicklung

Die Kanzlerin sagte, bei Elektroautos kämen künftig 40 bis 50 Prozent der Wertschöpfung von der Batterie, 20 bis 30 Prozent aus der Digitalisierung. Wenn das eine aus Asien komme und das andere aus den USA, bleibe nicht mehr viel übrig. Die Elektromobilität könne sich schnell dynamisch entwickeln. Bisher läuft die E-Mobilität schleppend an, es gibt aber Fortschritte bei den Zulassungszahlen. Merkel sagte: "Wir sind auf einem guten Pfad."

Auch Kagermann hat sich für eine Batteriezellen-Produktion in Europa ausgesprochen. "Ich bin der Meinung, dass es gut wäre, wenn auch die Produktion von Batteriezellen zumindest von einem europäischen Hersteller aufgebaut wird, um mögliche Abhängigkeiten oder Lieferengpässe zu vermeiden", hatte er vor kurzem der Deutschen Presse-Agentur gesagt. (dpa/swi)

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