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Sonntag, 22. April 2018, 10.30 Uhr

Erster Bericht des "Monitors" an die US-Justiz:
Thompson unzufrieden mit interner Aufklärung des Abgas-Skandals

Der von der US-Justiz eingesetzte VW-Aufpasser Larry Thompson hat in einem ersten Bericht an die US-Justiz Kritik an der internen Aufarbeitung des Abgas-Skandals durch Volkswagen geübt. Dies berichtet die "Bild am Sonntag".

Von Gerhard Mauerer
Larry Thompson: Der Compliance-Aufseher ist seit Mitte 2017 bei VW in Wolfsburg tätig. (Foto: University of Georgia School of Law)
Larry Thompson: Der Compliance-Aufseher ist seit Mitte 2017 bei VW in Wolfsburg tätig. (Foto: University of Georgia School of Law)

Der Volkswagen-Aufseher Larry Thompson ist in seinem ersten Bericht an das US-Justizministerium offenbar nicht zufrieden mit der Art und Weise, wie Volkswagen den Abgas-Skandal intern aufarbeitet. Wie "Bild am Sonntag" berichtet, sieht der ehemalige US-Staatssekretär nicht genug Ernsthaftigkeit bei der Skandal-Aufarbeitung seitens VW. Zudem missfällt Thompson dem Bericht zufolge, dass es in Deutschland kaum Konsequenzen personeller Art nach dem Skandal gegeben habe. Thompson vermisst einen echten Kulturwandel bei Volkswagen.

Thompson war im Rahmen des Milliardenvergleichs von VW mit der US-Justiz eingesetzt worden, um Volkswagen für die US-Justiz zu überwachen. Das Ziel war, dass sich Verfehlungen wie im Abgas-Skandal nicht wiederholen. Der sogenannte "Monitor" Thompson hat für seine Aufgabe eine Mannschaft von derzeit mehr als 20 Mitarbeitern aufgebaut. Thompson überwacht auch, ob Volkswagen den mit den US-Behörden abgeschlossenen Vergleich im Diesel-Skandal einhält und ob die Wolfsburger die versprochenen Reformen umsetzen. Der Vergleich hatte ein Volumen von mehr als vier Milliarden Euro.


Diess: "Chance, um ehrlicher, offener, wahrhaftiger zu werden"

Der neue Volkswagen-Chef Herbert Diess habe zu dem Kontrollbericht in einer internen Ansprache vor Führungskräften erklärt, der Bericht zeige Handlungsbedarf auf. Der Monitor sei "eine Chance, um ehrlicher, offener, wahrhaftiger und ein Stück 'anständiger' zu werden". In jedem großen Unternehmen gebe es belastende Themen, bei Volkswagen gebe es aber eindeutig zu viel davon. "In zwei bis drei Jahren sollten wir soweit sein, dass Schlagzeilen wie zuletzt nicht mehr vorkommen können", wurde Diess in der Zeitung zitiert.

Volkswagen hatte zugegeben, im Abgas-Skandal Umweltrecht verletzt zu haben, Behörden und Kunden betrogen zu haben sowie die US-Justiz behindert zu haben.

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