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Donnerstag, 05. April 2018, 14.10 Uhr

Internet der Dinge:
Microsoft investiert fünf Milliarden Dollar

Auf der Hannover Messe zeigen Kunden und Partner von Microsoft, wie sie das Internet der Dinge in ihrem Alltag einsetzen.

Von Stefan Wimmelbücker
Microsoft: Der Softwarekonzern will Unternehmen helfen, mit dem Internet der Dinge vertraut zu werden und Chancen zu nutzen. (Foto: Microsoft)

Der Computerkonzern Microsoft investiert in den kommenden vier Jahren fünf Milliarden US-Dollar, umgerechnet 4,07 Milliarden Euro, in das Internet der Dinge. Damit will der Konzern andere Unternehmen bei der Digitalisierung unterstützen. Auf der Hannover Messe demonstrieren 25 Kunden und Partner von Microsoft, wie sie die Technik nutzen.

„IoT ist keine Frage der Unternehmensgröße oder Branche“, sagt Anna Notholt, IoT Business Lead bei Microsoft Deutschland. „Unsere Mission ist es, IoT-Technologien für alle Geschäftskunden und Organisationen verfügbar zu machen und ihnen den Einstieg in das Internet der Dinge konsequent zu erleichtern. Mit IoT-Technologien transformieren sie nicht nur Produktentwicklung, Marketing, Vertrieb und Kundenbetreuung.. Sie können komplett neue digitale Wertschöpfungsketten und Geschäftsmodelle entwickeln.“ Der Zulieferer Johnson Controls nutzt die Technik etwa für intelligente Thermostate.


Zahlreiche Anwendungen vorstellbar

Das Internet der Dinge (Internet of Things, IoT) bedeutet, dass künftig nicht nur Computer, sondern auch Alltagsgegenstände mit dem Internet verbunden und untereinander vernetzt sind. Neben Laptops, Tablets und Smartphones sollen in Zukunft auch Autos, Kühlschränke und Heizungen miteinander verbunden sein. Das würde es zum Beispiel ermöglichen, dass der Kühlschrank seinen Besitzer auf dem Heimweg informiert, dass der Milchvorrat zur Neige geht oder dass das Auto die Heizung über die erwartete Ankunftszeit informiert, damit sie für eine angenehme Temperatur in der Wohnung sorgt.

Im Automotive-Bereich sind verschiedene Anwendungen denkbar, von der Benachrichtigung der Werkstatt über anstehende Reparaturen und dafür nötige Ersatzteile bis hin zur Warnung nachfolgender Fahrzeuge vor Glatteis oder einem Unfall. Momentan entstehen die ersten Angebote dieser Art, bis zu einem flächendeckenden Angebot wird es aber noch Jahre dauern.

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