Es herrscht Aufbruchsstimmung: Vernetzung, Industrie 4.0 und Künstliche Intelligenz ziehen mit wachsendem Tempo in die Werkshallen ein, neue Geschäftsmodelle werden entwickelt, neue Services etabliert. Querschnitt-Technologien wie Cloud und Blockchain schaffen zudem neue Spielräume für die Umsetzung von Projekten.
Auf der Hannover Messe spannt IBM einen weiten Bogen, um das Potenzial des Einsatzes dieser neuen Technologien in der Theorie, vor allem aber auch in der Praxis, zu demonstrieren. „Beyond Digitization – Reimagine your Business“ lautet daher die Aufforderung des Konzerns an mögliche Kudnen: also auch jenseits der Digitalisierung von Prozessen das Geschäft neu zu denken und mit Hilfe Künstlicher Intelligenz neue Wachstumsfelder zu erschließen.
Auf der Hannover Messe will IBM demonstrieren, wie das geht: mit dem Einsatz von Design Thinking und agilen Methoden, der Entwicklung Digitaler Zwillinge sowie der Nutzung von Künstlicher Intelligenz, Analytics, Cloud, Blockchain und der Watson IoT-Plattform. Das Spektrum reicht vom Produktdesign über die Produktionsprozesse und Wartung bis hin zum Betrieb und den Services. In zahlreichen Szenarien stellt IBM in Hannover komplette industrielle KI-basierte Wertschöpfungsprozesse und Supply-Chains in Theorie und Praxis vor.
Der Schwerpunkt liegt auf der Machbarkeit. Sie wird an Kundenprojekten demonstriert.
Darüber hinaus ist IBM auch am Stand der Smart FactoryKL-Initiative vertreten. IBM zeigt die nächste Stufe der "Cognitive Factory" - die herstellerübergreifende Interaktion mit der kompletten Produktionslinie per Audio, Bild, Sprache oder Touch. Fragen wie zum Beispiel „Wo ist die Kundenbestellung?“ oder „Wie hoch ist der Energieverbrauch?“ lassen sich so einfach beantworten.
Lesen Sie auch:
Hannover Messe 2018: Selbständiges Maschinenlernen steht im Fokus