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Donnerstag, 22. März 2018, 13.45 Uhr

Flatrate-Fahren statt Autobesitz:
Mobilitätswandel zwingt Finanzdienstleister zum Umdenken

Das zukünftige Mobilitätsverhalten wird einer Studie zufolge dafür sorgen, dass Finanzdienstliester ihr Geschäftsmodell ändern müssen. Der Trend gehe weg vom Autobesitz und hin zum Flatrate-Fahren.

Auto-Abo: Flatrate-Fahren statt Autobesitz. (Foto: like2drive)
Auto-Abo: Flatrate-Fahren statt Autobesitz. (Foto: like2drive)

Angesichts des Wandels in der Autoindustrie sieht Branchenexperte Stefan Bratzel auch einen Teil des Geschäftsmodells von Finanzdienstleistern schwinden. Es bestehe zwar kein Anlass für Panik und Hysterie, dennoch müssten sich zum Beispiel Versicherer schleunigst nach neuen Strategien umsehen, heißt es im Fazit einer Studie, die der Direktor des Center of Automotive Management (CAM) am Mittwoch bei einem Branchentag der Versicherung BNP Paribas Cardif in Böblingen vorgestellt hat.


Wende Mitte der 2020er-Jahre

"Für das derzeitig sehr profitable Feld von Finanzdienstleistungen ergibt sich ein erheblicher Innovations- und Anpassungsbedarf", betonte Bratzel. Er geht davon aus, dass das gesamte Finanzierungsvolumen bei Neu- und Gebrauchtwagen noch bis Mitte der 2020er-Jahre leicht steigen und dann immer stärker zurückgehen wird. Der Trend gehe vom Auto-Besitz hin zur Nutzung von Mobilitäts-Dienstleistungen, vor allem über sogenannte Flatrates. Diese zu finanzieren und abzusichern, sei ein denkbares neues Geschäftsmodell, sagte Bratzel.


Junge Stadtbewohner setzen Trend

Die CAM-Studie stützt sich auf eine repräsentative Befragung zum Mobilitätsverhalten sowie auf zahlreiche Experteninterviews. Demnach ist im Moment zwar insgesamt noch knapp drei Vierteln in Deutschland ein eigenes Auto wichtig. Speziell in der Gruppe jüngerer Stadtbewohner ist es aber nur noch ein gutes Drittel - mit Folgen für die langfristigen Geschäftsaussichten für Autofinanzierer und -versicherer. (dpa/os)

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