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Sonntag, 11. März 2018, 18.00 Uhr

Auf der SXSW - Volkswagen Gläserne Manufaktur:
Zusammenarbeit mit Dresdner Startup Wandelbots vereinbart

Sensorjacke trainiert Industrieroboter: Die Gläserne Manufaktur von Volkswagen und das Dresdner Startup Wandelbots haben ein Projekt zur Mensch-Roboter-Kollaboration (MRK) vereinbart. Das wurde heute auf dem Technologiefestival „South by Southwest“ (SXSW) in Austin, Texas (USA), bekanntgeben.

Von Rebecca Eisert
Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (rechts) probiert in der Gläsernen Manufaktur von Volkswagen in Dresden die neue Sensorjacke von Wandelbots. Mit dabei: Sachsens Wirtschaftsminister Martin Dulig und Wandelbots-Co-CEO Georg Püschel (zweiter von rechts). (Foto: VW)

Ziel ist es, mit der Einrichtung und dem Betrieb einer Erprobungsstation in der Gläsernen Manufaktur neue MRK-Anwendungen in der Fahrzeug-Endmontage zu testen und zur Serienreife zu bringen.

Der Plan: Durch eine Jacke, die mit Sensoren und Aktoren bestückt ist, sollen Industrieroboter effizient trainiert werden. Die Aktivitäten in Dresden sollen sich über Montage, Logistik und Instandhaltung der Fertigung beim Elektro-Golf von Volkswagen erstrecken.

„Volkswagen erhofft sich von der Kooperation, Automatisierungsprojekte schneller und mit deutlich reduziertem Aufwand zur industriellen Anwendung zu bringen“, sagte Marco Weiß, Leiter New Mobility und Innovation der Gläsernen Manufaktur, in Austin.

Die Sensoren erfassen menschliche Bewegungen in Echtzeit, und die Aktoren ermöglichen haptisches Feedback. Die Sensordaten werden drahtlos an eine Software u¨bertragen, die auf Basis der Bewegungsdaten einen Roboter steuert. „Auf diese Weise kann einem Roboter eine klar definierte Aufgabe durch Vor- und Nachmachen gelernt werden“, erläutert Christian Piechnick, Gründer und Geschäftsführer von Wandelbots, auf der US-Konferenz.

Die Software im Hintergrund könne auf Basis der Daten mehrerer Trainingsläufe einen Automatisierungsprozess generieren. Zudem sei der Roboter in der Lage, sich selbstständig an die individuellen Anforderungen des menschlichen Kollegen anzupassen, so Piechnick.

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