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Donnerstag, 08. März 2018, 11.15 Uhr

Zum Weltfrauentag - Volkswagen:
Nur vier Prozent Frauen auf Top-Management-Ebene

VW will Frauen im Top-Management fördern, denn der Frauenanteil in der Berichtsebene unterhalb des Vorstands liegt im Konzern bei nur etwas über vier Prozent. "Das stellt uns nicht zufrieden", sagt die VW-Diversity-Beauftragte.

Von Gerd Scholz
Von Rebecca Eisert
Elke Heitmüller: "Wir etablieren ein internationales Diversity-Management und bauen ein Wissensnetzwerk im Unternehmen auf", sagt die Leiterin Diversity im VW-Konzern. (Foto: Volkswagen)

Die guten Nachrichten zuerst: Der Frauenanteil im Management des Volkswagen-Konzerns steigt kontinuierlich. "Hier liegen wir mittlerweile bei knapp über 14 Prozent, das sind deutlich mehr als noch vor zehn Jahren, 2007 lag der Wert bei 9,3 Prozent", erklärte Elke Heitmüller, Diversity-Chefin bei VW zum Jahresanfang im Interview mit der Automobilwoche.

Ebenso haben man den Frauenanteil im Oberen Managementkreis auf knapp elf Prozent erhöht.  Im Vergleich zu 2007 eine Steigerung um drei Prozentpunkte.

Jetzt aber kommt's: Der Frauenanteil im Top Management Kreis, der Berichtsebene unterhalb des Vorstands, ist mit etwas über vier Prozent nahezu konstant geblieben. "Was uns nicht zufriedenstellt", sagte Heitmüller der Automobilwoche.

Auch im Nachhaltigkeitsmagazin des VW-Konzerns heißt es zum Thema Frauen im Top-Management: "Mehr Frauen im Männerverein - Es ist offensichtlich: Das Topmanagement von Volkswagen ist männlich." Doch nicht nur bei der Förderung weiblicher Führungskräfte habe der Konzern Nachholbedarf. Unterrepräsentiert seien auch Manager aus anderen Ländern und Kulturen, heißt es dort. Die neue Diversity-Strategie ziele auf mehr Entscheiderinnen und größere Internationalität im Management." (S. 24 Shift Nachhaltigkeitsmagazin)

Warum schaffen es Frauen im VW-Konzern bisher so selten an die Spitze? Volkswagen hat - auch das ist hinlänglich bekannt - bislang nur ein einziges weibliches Vorstandsmitglied.

Trauen sich die weiblichen Führungskräfte allgemein zu wenig zu, so dass es nicht bis in den Vorstand schaffen, wollte Automobilwoche von der Diversity-Beauftragen wissen. "Nein", sagt Heitmüller. "In meiner täglichen Arbeit spreche ich mit vielen weiblichen Führungskräften, und Frauen, die auf dem Weg sind, Führungskraft zu werden. Sie sind engagiert und haben das notwendige Know-how." An den Frauen selbst liegt es also nicht.

Also doch am Konzern? "Im Unternehmen setzt sich eine klare Überzeugung durch", so Heitmüller: "Wir können auf das Können und das Fachwissen von Frauen in Entscheiderpositionen nicht verzichten. Wir haben uns deshalb fordernde Ziele gesetzt und verfolgen sie mit Nachdruck."

Na, dann: Alles Gute zum Weltfrauentag!

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