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Freitag, 23. Februar 2018, 11.00 Uhr

SpaceX-Projekt Starlink:
Musk schießt Internet-Satelliten erfolgreich ins All

Tesla-Chef Elon Musk hat zwei Test-Satelliten seines neuen Weltraum-Internet-Projekts Starlink mit Erfolg ins All geschickt. Nur eine Kleinigkeit misslang.

Elon Musk: Sein neues Projekt ist das Weltraum-Internet Starlink. (Montage: Automobilwoche; Copyright: lexaarts/iStock, Tesla)
 
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„Wir werden unsere Mission niemals erfüllen können, wenn wir nicht irgendwann demonstrieren, dass wir dauerhaft profitabel sein können.“ (Foto: dpa)
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Das US-Raumfahrtunternehmen SpaceX hat zwei Test-Satelliten für ein weltumspannendes schnelles Internet-Netzwerk im All ausgesetzt - aber die Spitze der Rakete nicht wieder auffangen können. Die als "Tintin A" und "Tintin B" bezeichneten Satelliten starteten am Donnerstag an Bord einer "Falcon 9"-Rakete von einem Luftwaffenstützpunkt im US-Bundesstaat Kalifornien aus, wie das Unternehmen mitteilte. An Bord der Rakete war auch ein Satellit des spanischen Militärs, der ebenfalls erfolgreich in seiner Umlaufbahn ausgesetzt wurde.

Tesla-Chef Elon Musk will mit SpaceX ein aus 12.000 Satelliten bestehendes Netzwerk namens Starlink im niedrigen Erdorbit aufbauen.Mit dem Projekt will er ein eigenes Satelliten-Internet einrichten, das weltweit auch bislang unterversorgte Gebiete erreichen soll.Der Test soll 20 Monate laufen und die nötigen Daten liefern, damit SpaceX ab 2019 die insgesamt 12.000 Satelliten in den Weltraum schießen kann.


"Um ein paar hundert Meter verpasst"

SpaceX arbeitet an einer Wiederverwendbarkeit von Raketenteilen zum Kostensparen. Eine Stufe der "Falcon 9"-Rakete, die am Donnerstag startete, war bereits zuvor im All gewesen. Erstmals versuchte SpaceX bei diesem Test, auch die Spitze der Rakete zu recyceln. Dafür hatte das Unternehmen ein Boot mit einer Art Fangnetz im Pafizik platziert. Der Test misslang jedoch. "Um ein paar hundert Meter verpasst", schrieb SpaceX-Gründer Elon Musk beim Kurznachrichtendienst Twitter. "Aber die Spitze ist intakt im Wasser gelandet. Beim nächsten Mal sollten wir in der Lage sein, sie zu fangen, mit ein bisschen größeren Fallschirmen, um den Fall zu verlangsamen."

Erst vor ein paar Wochen hatte das Unternehmen SpaceX, das auch mit der US-Raumfahrtbehörde Nasa zusammenarbeitet, mit einem erfolgreichen ersten Test seiner "Falcon Heavy"-Schwerlastrakete für Schlagzeilen gesorgt. (dpa-AFX/os)

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