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Montag, 05. Februar 2018, 13.55 Uhr

Elektromobilität:
Nissan investiert mehr als sieben Milliarden Euro in China

Nissan investiert umgerechnet 7,6 Milliarden Euro, um zusammen mit seinem Partner Dongfeng zu einem der größten Autobauer in China zu werden.

Von Stefan Wimmelbücker
Jun Seki: Der Chef von Dongfeng hat ambitionierte Pläne mit dem Gemeinschaftsunternehmen mit Nissan. (Foto: Nissan)
Jun Seki: Der Chef von Dongfeng hat ambitionierte Pläne mit dem Gemeinschaftsunternehmen mit Nissan. (Foto: Nissan)

Nissan will zu einem der größten Autobauer in China werden. Dafür investiert der Hersteller zusammen mit seinem Partner Dongfeng umgerechnet 7,6 Milliarden Euro. Bis 2022 soll die jährliche Produktion von derzeit 1,5 Millionen auf 2,6 Millionen Fahrzeuge steigen. Der Schwerpunkt der Investitionen liegt im Bereich Elektromobilität. Bis 2022 sollen mehr als 20 elektrifizierte Modelle angeboten werden, 30 Prozent des Absatzes soll dann auf elektrifizierte Autos entfallen. Das Gemeinschaftsunternehmen tritt in China mit den Marken Dongfeng, Infiniti, Nissan und Venucia an.

"Wir wollen der respektierteste Autobauer Chinas werden und der beste Anbieter für intelligente Mobilität in dem Land", sagte Dongfeng-Chef Jun Seki.

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