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Dienstag, 30. Januar 2018, 15.15 Uhr

VDA regelt Wissmann-Nachfolge:
Bernhard Mattes wird neuer VDA-Chef

Der Verband der Automobilindustrie (VDA) bekommt ab 1. März einen neuen Präsidenten. Der ehemalige Ford-Deutschlandchef Bernhard Mattes folgt auf Matthias Wissmann, der den Verband seit 2007 geführt hat.

Von Gerhard Mauerer
Bernhard Mattes: Er wird ab 1. März VDA-Präsident sein. (Foto: Ford)
 
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Hildegard Wortmann: Die bisherige Chefin der Vertriebsregion Asien-Pazifik verlässt BMW zum Jahresende 2018. (Foto: BMW)
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Der ehemalige langjährige Ford-Deutschlandchef Bernhard Mattes wird neuer VDA-Chef. Der Vorstand des Verbands der Automobilindustrie (VDA) hat Mattes wie erwartet einstimmig zum neuen VDA-Präsidenten gewählt. Mattes (61) nimmt seine Tätigkeit am 1. März 2018 auf. Er wird Nachfolger von Matthias Wissmann (68), der seit 1. Juni 2007 VDA-Präsident ist und den VDA mit Ende seines Vertrags verlässt. Ein Porträt von Mattes finden Sie unter diesem Beitrag.

Dieter Zetsche, VDA-Vizepräsident und Daimler-Chef, sagte: "Wir freuen uns, mit Bernhard Mattes einen ausgewiesenen Kenner der Automobilindustrie gewonnen zu haben. Durch seine langjährige Erfahrung und internationalen Kontakte bringt er hervorragende Voraussetzungen mit, um die Arbeit des VDA erfolgreich fortzusetzen und unsere Branche überzeugend zu vertreten."

Arndt G. Kirchhoff, VDA-Vizepräsident und Geschäftsführender Gesellschafter der Kirchhoff Gruppe, sagte: "Die Entscheidung wurde von allen drei Herstellergruppen im Vorstand und Präsidium einstimmig getroffen. Der VDA ist auch deshalb so stark, weil hier Hersteller und Zulieferer unter einem Dach vertreten sind. Dieses besondere Verhältnis kennt Herr Mattes gut, denn er war selbst viele Jahre im Verband aktiv. Das ist gutes Rüstzeug für seine künftige Aufgabe."

Im vergangenen Sommer hatte es das Gerücht gegeben, Wissmann solle vorzeitig abgelöst werden. Daimler, BMW und Volkswagen widersprachen dem aber. 


Mattes: "In historischem Umbruch"

Als Vorsitzender des Vorstands der Ford-Werke AG sowie ab November 2004 als Vorsitzender der Geschäftsführung der Ford-Werke GmbH war Mattes von 2002 bis 2016 Mitglied des VDA-Vorstands und von 2002 bis 2004 VDA-Vizepräsident.

Mattes sagte: "Ich bedanke mich für das entgegengebrachte Vertrauen und freue mich auf die neue, spannende Aufgabe. Unsere Industrie – Hersteller, Zulieferer sowie die Hersteller von Anhängern, Aufbauten und Bussen – steht in einem historischen Umbruch, der geprägt wird von den großen Trends der Elektrifizierung und Digitalisierung, des Autonomen Fahrens und neuer Mobilitätskonzepte, aber auch der Herausforderung weiterer Verbrauchs- und Emissionsreduzierung. Es geht darum, die internationale Wettbewerbsfähigkeit dieser Schlüsselbranche, die von zentraler Bedeutung für den Industriestandort Deutschland ist, zu sichern und auszubauen."


Zetsche dankt Wissmann

Im Namen des VDA-Präsidiums und des VDA-Vorstands dankte Zetsche Wissmann für die langjährige erfolgreiche und gute Zusammenarbeit: "Unter Ihrer Führung war der VDA ein kompetenter und zuverlässiger Ansprechpartner für Politik, Wirtschaft, Gewerkschaften und Medien. Ob in Berlin oder Brüssel – stets haben Sie die Interessen von Herstellern und Zulieferern glaubwürdig vertreten und der deutschen Automobilindustrie eine starke Stimme verliehen. Unter Ihrer Leitung hat der VDA zudem die Internationalisierung vorangetrieben und gerade den mittelständischen Zulieferern den Weg in neue Märkte geebnet."


Scheidender VDA-Chef Matthias Wissmann: "Meinem Nachfolger wünsche ich für seine anspruchsvolle Aufgabe eine glückliche Hand." (Foto: IAA Nutzfahrzeuge)

Wissmann: "Habe Wandel mit Leidenschaft begleitet"

Wissmann sagte: "Die deutsche Automobilindustrie gehört weltweit zu den erfolgreichsten und innovativsten Branchen überhaupt. In den rund elf Jahren meiner Amtszeit haben die VDA-Mitgliedsunternehmen ihre Forschungs- und Entwicklungsinvestitionen um mehr als die Hälfte gesteigert. Im stark gewachsenen Pkw-Weltmarkt (+52 Prozent) haben die deutschen Hersteller einen Marktanteil von einem Fünftel. Die Pkw-Auslandsproduktion wurde verdoppelt, gleichzeitig konnte die Inlandsproduktion stabil gehalten werden. Die Zahl der Beschäftigten im Inland ist heute mit 827.000 um 100.000 höher als 2007. All dies erfolgte vor dem Hintergrund einer massiven technologischen und weltwirtschaftlichen Veränderung. Ich habe diesen Wandel mit Leidenschaft begleitet und unterstützt. Ich danke Präsidium und Vorstand für die sehr gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit. Meinem Nachfolger wünsche ich für seine anspruchsvolle Aufgabe eine glückliche Hand."

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