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Mittwoch, 17. Januar 2018, 13.00 Uhr

Bedarf verdreifacht:
Automobilbranche sucht Experten für 3D-Druck

Die Automobilindustrie ist eine der Hauptanwenderbranchen für den 3D-Druck. Das zeigt sich auch auf dem Stellenmarkt. Insgesamt nahm die Zahl der Stellenausschreibungen in diesem Bereich 2017 um fast 90 Prozent zu.

Von Gerd Scholz
Metall-3D-Druck: Die Technologie entwächst den Kinderschuhen und erobert immer mehr Anwendungen – entsprechend viel Personal wird gesucht. (Foto: Eos)

Betrachtet man die Zahl der entsprechenden Stellenanzeigen, dann gelang dem 3D-Druck 2017 der große Durchbruch. Im vergangenen Zahl nahm die Zahl der Stellenausschreibungen für 3D-Druck-Spezialisten um 88 Prozent auf rund 4100 zu. Insgesamt wurden in den vergangenen beiden Jahren mehr als 6000 Mitarbeiter für diese Technik gesucht. Zu diesem Ergebnis kommt die Jobbörse Joblift in einer Analyse.

Spitzenreiter unter den Branchen ist der Maschinen- und Anlagenbau, auf den rund 2200 der Stellen entfielen. Auf Platz zwei folgt die Automobilindustrie mit 1400 vor der Zahn- und Medizintechnik mit rund 1350 und der Luft- und Raumfahrt mit und 1300 Stellen. Dabei scheint sich dieser Stellenboom in die Anwenderbranchen zu verschieben. In Automobilindustrie, Zahn- und Medizintechnik sowie Luft- und Raumfahrt verdreifachte sich 2017 die Zahl der Stellenangebote. Das durchschnittliche monatliche Wachstum in den letzten zwei Jahren der Jobs im 3D-Druck lag mit sieben Prozent pro Monat mehr als doppelt so hoch wie das allgemeine Wachstum deutschen Stellenmarktes.


Konstrukteure und Maschinenbauer besonders gesucht

In den meisten Ausschreibungen wurden Konstrukteure und Maschinenbauer (1136), Programmierer (710), Experten für Verkauf und Business Development (581) sowie Forschung und Entwicklung (458) gesucht. Regional ist München Spitzenreiter, wo rund 15 Prozent der 3D-Druck-Jobs angeboten wurden. Berlin und Hamburg folgen mit rund sechs und knapp vier Prozent. Dass unter den Top-Ten-Städten auch kleine Orte sind, dürfte auf Einzelunternehmen zurückzuführen sein, wie EOS in Krailing (3,5 Prozent), DMG Mori in Bielefeld (3,4 Prozent) und Pfronten (1,9 Prozent) oder Trumpf in Ditzingen (2,9 Prozent).

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