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Donnerstag, 11. Januar 2018, 10.30 Uhr

Abgas-Klagewelle in den USA:
Ford und Bosch wegen Betrugsvorwürfen verklagt

In den USA steht nun auch Ford wegen des Vorwurfs der Abgas-Manipulation im Fokus der Ermittler. Wie schon bei Volkswagen, fällt ein zusätzlicher Verdacht auch diesmal auf den Zulieferer Bosch.

Hat Ford zusammen mit Bosch bei Abgastests betrogen? (Foto: Ford)

Die Klagewelle gegen Autobauer wegen Vorwürfen der Abgas-Manipulation hat nun auch den zweitgrößten US-Hersteller Ford erfasst.

US-Kunden beschuldigen das Unternehmen, mit illegaler Software bei mindestens 500.000 Diesel-Trucks die Messwerte des Schadstoffs Stickoxid gefälscht zu haben. Das geht aus der am Mittwoch bei einem Detroiter Gericht eingereichten Klage hervor.

Hinter dem Verfahren steht die US-Kanzlei Hagens Berman, die bereits ähnliche Sammelklagen gegen Volkswagen, Fiat Chrysler, General Motors und Daimler eingereicht hat.

Bislang kam dies jedoch nur VW teuer zu stehen. Die Wolfsburger hatten 2015 eingeräumt, in großem Stil bei Abgastests getrickst zu haben. Den Konzern hat das in eine tiefe Krise gestürzt. Die anderen Konzerne weisen die Anschuldigungen zurück.


Beliebte F-Serie

Ford wird vorgeworfen, die Stickoxid-Grenzwerte um das bis zu 50-fache zu überschreiten. Es geht um Lkw sowie Pick-up-Trucks der F-Serie, die in den USA ein Verkaufsschlager ist.

Ford soll die Modelle von 2011 bis 2017 verkauft und als "sauberste Super Diesel jemals" beworben haben. Stattdessen hätte es "super dreckig" heißen sollen, meinte Anwalt Steve Berman. Ford äußerte sich zunächst nicht zu den Vorwürfen.

Die Klage richtet sich auch gegen den deutschen Zulieferer Bosch. Der Konzern war bereits beim VW-Skandal ins Visier der US-Justiz geraten, weil die zur Manipulation genutzte Software von ihm stammte.

Bosch wollte sich mit Verweis auf laufende Verfahren nicht zu den Details des neuen Falls äußern. Generell nehme Bosch die Vorwürfe der Manipulation von Dieselsoftware aber sehr ernst und kooperiere uneingeschränkt mit den zuständigen Behörden, sagte ein Sprecher. (dpa/mer)

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