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Sonntag, 07. Januar 2018, 10.15 Uhr

Opel-Chef zu möglichen CO2-Strafzahlungen:
Lohscheller ist sich sicher, Grenzwerte einzuhalten

Für Opel-Chef Michael Lohscheller ist klar: "Ich bin sicher, dass wir es schaffen, die ab 2020 vorgegebenen Grenzwerte einzuhalten." Lohscheller ist nicht der einzige deutsche Auto-Chef, der diese Auffassung vertritt.

Opel-Chef Michael Lohscheller:
Opel-Chef Michael Lohscheller: "Ich glaube außerdem, dass Kunden Autos von einem Hersteller, der gesetzliche Vorgaben nur mittels Strafzahlungen einhalten kann, nicht besonders attraktiv finden." (Foto: Opel)

Opel-Chef Michael Lohscheller schließt Strafzahlungen wegen verfehlter CO2-Grenzwerte für sein Unternehmen aus. Gegenüber der "Welt am Sonntag" sagte Lohscheller: "Ich bin sicher, dass wir es schaffen, die ab 2020 vorgegebenen Grenzwerte einzuhalten." Ab dann dürfen die Neuwagenflotten eines Herstellers nach EU-Vorgaben im Schnitt nur noch maximal 95 Gramm Kohlendioxid (CO2) pro Kilometer emittieren.

Strafzahlungen seien für ihn keine Option, sagte Lohscheller sagte der Zeitung. "Die wären nicht nur außerordentlich hoch, ich glaube außerdem, dass Kunden Autos von einem Hersteller, der gesetzliche Vorgaben nur mittels Strafzahlungen einhalten kann, nicht besonders attraktiv finden." Der Gesetzgeber habe Grenzwerte gesetzt, "also müssen wir sie einhalten", so Lohscheller.


Auch Stadler schließt Strafzahlungen aus

Auch Audi-Chef Rupert Stadler sagte der Automobilwoche: "Ein Nichterfüllen kommt für uns nicht infrage." Zahlreiche Experten sind in den vergangenen Monaten zu dem Schluss gekommen, dass die europäischen Umweltziele für die deutschen Autobauer eine große Herausforderung sind. Gründe sind sinkende Diesel-Verkäufe, die schleppende Nachfrage nach Elektroautos und eine steigende Beliebtheit schwerer SUVs. (dpa/gem)

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