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Samstag, 06. Januar 2018, 10.00 Uhr

EXKLUSIV - Kurz vor der Automesse in Detroit:
VDA-Präsident Wissmann hakt Diesel in den USA ab

VDA-Chef Matthias Wissmann sieht in den USA im Pkw-Segment keine Chance für den Dieselantrieb. Im Interview mit der Automobilwoche übt Wissmann zudem scharfe Kritik an US-Präsident Donald Trump.

Von Henning Krogh
Matthias Wissmann: "Machen wir uns nichts vor: Die USA waren schon immer ein Benziner-Land." (Foto: VDA)

VDA-Präsident Matthias Wissmann gibt Dieselautos in den USA keine Chance mehr. „Machen wir uns nichts vor: Die USA waren schon immer ein Benziner-Land. Im Pkw-Segment hat der Diesel in den USA derzeit einen Marktanteil von 0,1 Prozent. Das heißt: Der Diesel findet in diesem Bereich eigentlich nicht mehr statt“, sagte er im Interview mit der Automobilwoche.

Auch die Treibstoffpreise sprächen eine deutliche Sprache: Die Gallone Superbenzin kostete derzeit etwas über 2,50 Dollar, die Gallone Diesel knapp drei Dollar. „Diesel ist also deutlich teurer als Super. Wer in den USA mitmischen will, muss ein überzeugendes Angebot an Benzinern haben, ergänzt um Plug-in-Hybride und rein batterieelektrische Modelle.“ Da seien die deutschen Hersteller gut aufgestellt, unterstrich der VDA-Präsident.


Harsche Kritik an Trump

Scharfe Kritik übte Wissmann an den Steuerplänen von US-Präsident Donald Trump. Zwar sei nachvollziehbar, dass die USA mit ihrer Steuerreform die Weichen auf mehr Wachstum und mehr Investitionen stellen wollen. Der VDA-Chef: „Was unsere Unternehmen aber massiv stört, ist die geplante Gegenfinanzierung über konzerninterne Importsteuern, die sogenannte ‚Excise Tax'. Das würde die transatlantische Zusammenarbeit erheblich beeinträchtigen und trägt protektionistische Züge. Für die betroffenen Unternehmen stellt dies eine Doppelbesteuerung und damit eine Wettbewerbsverzerrung dar.“

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