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Donnerstag, 21. Dezember 2017, 14.00 Uhr

Dienstleistungsgesellschaft des Konzerns:
Volkswagen AutoVision verstärkt Geschäftsführung

Noch heißt sie AutoVision, ab 2018 dann Volkswagen Group Services. Sie ist und bleibt eine Dienstleistungs-Tochter des VW-Konzerns. Der Änderung des Namens geht ein personelle Veränderung in der Geschäftsführung voraus.

Aus AutoVision wird ab 1. Januar 2018 Volkswagen Group Services - schon jetzt gibt es ein neues Mitglied der Geschäftsführung. (Foto: Ausschnitt Werbematerial der Autovision)
Aus AutoVision wird ab 1. Januar 2018 Volkswagen Group Services - schon jetzt gibt es ein neues Mitglied der Geschäftsführung. (Foto: Ausschnitt Werbematerial der Autovision)
 
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Hartmut Rickel (52) wird mit sofortiger Wirkung neues Mitglied die Geschäftsführung von AutoVision. Damit gesellt er sich zu Sebastian Krapoth (Sprecher) und Jürgen Klöpffer.

Seit Januar 2017 gehört die AutoVision GmbH organisatorisch zum Volkswagen Konzern. Sie ist eine 100%ige Tochtergesellschaft, die alle Dienstleistungen entlang der Wertschöpfungskette der Automobilindustrie erbringt - so etwa Engineering, Fertigung, Logistik, Event & Gastronomie. VW stellt dabei in einer Information für die Mitarbeiter klar, dass es sich bei der AutoVision nicht um eine "reine Zeitarbeitsfirma" handele.


   


Hartmut Rickel (52) . (Foto: VW)

Rickel ist diplomierter Wirtschaftsingenieur und seit 26 Jahren im Volkswagen Konzern tätig.  Nach mehreren Funktionen im Controlling bei Volkswagen in Wolfsburg und im Controlling von Škoda leitete er seit 2009 die Vertriebssteuerung der Marke Volkswagen. Rickel wird in seiner neuen Funktion direkt an den Karlheinz Blessing, Personalvorstand des Volkswagen Konzerns berichten.

Blessing: „Wir freuen uns, dass wir mit Hartmut Rickel einen sehr erfahrenen Manager für diese Aufgabe gewinnen konnten. Er kann neben seiner langjährigen Konzernerfahrung auch auf die erfolgreichen Verhandlungen über den Zukunftspakt für die Marke Volkswagen zurückgreifen, in denen die Marke ihre Transformation für alle Vorstandsbereiche und Werke in Deutschland konkret beschrieben hat.“

Zusätzlich zur Namensänderung bekommt die AutoVision auch einen Aufsichtsrat. Diesem sollen Vertreter von Arbeitgeber- und Arbeitnehmerseite aus verschiedenen Fachbereichen und Marken des Konzerns angehören.

Er hat unter anderem die Aufgabe, strategische Entwicklungen zu beschließen, die Geschäftsführung zu kontrollieren und die Unternehmensaktivitäten aktiv zu begleiten. Außerdem soll der weitere Einstieg und die Etablierung der Volkswagen Group Services im Gesamtkonzern unterstützt werden.

Die AutoVision wurde 2001 als VW-Tochter gegründet. Sie ist neben ihrem Stammsitz in Wolfsburg auch in Braunschweig, Emden, Hannover, Neckarsulm/Ingolstadt, Kassel, Osnabrück, Salzgitter und Zwickau aktiv, sowie im Ausland in Ungarn, Portugal, Spanien, Belgien und der Slowakei.Im Sommer 2015 hat der VW-Aufsichtsrat zudem den Aufbau eines eigenen IT Dienstleisters für die IT- und Geschäftsanwendungen des Konzerns beschlossen. Die  Volkswagen Group IT Services  ist seit anuar 2017 eine Tochtergesellschaft der AutoVision.

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