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Montag, 11. Dezember 2017, 16.00 Uhr

Autonomes Fahren doch nicht ab 2018:
Elon Musk schraubt Erwartungen deutlich zurück

Selbstfahrende Autos ab 2018 - das hat Tesla-Chef Elon Musk noch vor zwei Jahen versprochen. Jetzt aber revidiert er diese Aussage.

Von Agnes Vogt
Tesla-Chef Elon Musk: Doch keinen autonomen Tesla ab 2018. (Foto: Reuters)

Autonome Autos ab 2018 - noch vor zwei Jahren proklamierte Elon Musk diesen Fakt. Autos, natürlich auch die aus dem Hause Tesla, sollten 2018 vollkommen eigenständig fahren und den Menschen nur noch als Passagier chauffieren. Womöglich würde der Gesetzgeber diesen Schritt 2018 noch nicht komplett mitgehen – schränkte Musk diese Entwicklung damals noch ein – technisch aber sollte bis dahin alles fertig entwickelt sein und Teslas vom Band rollen, die mit einem Hardware-Upgrade ausgestattet sind, dass ihnen ermöglicht, in Zukunft komplett autonom zu fahren.

Jetzt, 2017, gibt es zwar zahlreiche Testflotten, die automatisiert und auch autonom auf Straßen und in Städten weltweit unterwegs sind – aber von einem Serieneinsatz ist man noch weit entfernt. Und auch ein solches Hardware-Upgrade ist nicht in Sicht.

Dieser Realität stellt sich wohl auch der Tesla-Chef. Auf einer Konferenz zu neuronalen Informationsverarbeitungssystemen (NIPS) sagte er laut US-Magazin Electrek, dass Fahrzeuge innerhalb von zwei Jahren wohl ein gewisses Maß an Selbststeuerung erreichen könnten. In drei Jahren aber soll laut Musks Einschätzung die Technik so weit sein, dass die Fahrzeuge bereits deutlich besser fahren können als Menschen es tun.

Die Anpassung von Musks Aussage hat wohl auch damit zu tun, dass Tesla in der Vergangenheit einige Rückschläge einzustecken hatte: Der Autopilot hat mehrfach nicht so reagiert, wie er hätte reagieren sollen – das führte zu schweren Unfällen und auch dazu, dass Mobileye, der Zulieferer für Chips und Sensorik für das autonome Fahrsysten, die Zusammenarbeit mit Tesla aufkündigte. Seitdem entwickelt Tesla selbst selbstlernende Chips – doch auch dieses KnowHow muss erstmal wachsen. Für die Entwicklung solcher künstlicher-Intelligenz-Chips hat Tesla den ehemaligen AMD-Designer Jim Keller verpflichtet.

Zudem verließ der Chef des Autopilot-Team, Sterling Anderson, Tesla vor einigen Monaten. Er ist da kein Einzelfall: Wie das Wall Street Journal berichtet, sollen in den vergangenen Monaten mindestens zehn Ingenieure und vier Topmanager Tesla verlassen haben – auch Andersons Nachfolger, der angeblich weniger als sechs Monate blieb.

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