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Freitag, 08. Dezember 2017, 10.45 Uhr

Kommentar - Sommers Abgang bei ZF:
Sturheit mit Folgen

Nach monatelangem Machtkampf nimmt ZF-Vorstandschef Stefan Sommer seinen Hut. Der unternehmerische Erfolg allein hat ihm schließlich nicht mehr geholfen.

Von Klaus-Dieter Flörecke
ZF-Chef Stefan Sommer hat die Eigentümer mit seinen Plänen letztlich nicht überzeugen können. (Foto: ZF)
ZF-Chef Stefan Sommer hat die Eigentümer mit seinen Plänen letztlich nicht überzeugen können. (Foto: ZF)
 
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Der Machtkampf ist entschieden. ZF-Chef Stefan Sommer nimmt seinen Hut und beendet damit einen monatelang schwelenden Machtkampf zwischen ihm und Andreas Brand, Oberbürgermeister der Stadt Friedrichshafen und somit Vertreter der Zeppelin-Stiftung als Haupteigentümer des Konzerns.

Die Erfolge Sommers beim Umbau des Konzerns auf die automobilen Zukunftsthemen sind unbestritten. Konsequent hat er die Entwicklung des Unternehmens vorangetrieben und sich auf seinem Weg nicht beirren lassen. Doch diese Sturheit, die man Menschen aus dem Westfälischen, Sommer stammt aus Münster, nachsagt, ist beim Eigentümer des Konzerns auf Unverständnis gestoßen. Seine unternehmerische Vision fest im Visier, ist es Sommer nicht gelungen, die Eigentümer und Teile des Aufsichtsrats auf seiner Reise mitzunehmen. Das ist ihm schließlich zum Verhängnis geworden.

Wer immer Sommer dauerhaft nachfolgt, muss nicht nur mehr Geschick im Umgang mit den Eigentümern zeigen, er muss auch dafür sorgen, dass das Unternehmen nicht in einen Schockzustand gerät. Denn eines hat ZF in der sich schnell wandelnden Branche nicht – viel Zeit.

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