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Freitag, 08. Dezember 2017, 10.30 Uhr

Friedrichshafener OB Brand:
ZF muss sich jetzt wieder aufs Geschäft konzentrieren

Der Friedrichshafener Oberbürgermeister hat ZF aufgefordert, sich nach dem Ende des Machtkampfs wieder auf das Alltagsgeschäft zu konzentrieren. Dafür sieht er das Unternehmen gut aufgestellt.

Friedrichshafens Oberbürgermeister Andreas Brand: ZF soll sich nach dem Wunsch des Politikers jetzt wieder ums Geschäft kümmern. (Foto: Stadt Friedrichshafen)
Friedrichshafens Oberbürgermeister Andreas Brand: ZF soll sich nach dem Wunsch des Politikers jetzt wieder ums Geschäft kümmern. (Foto: Stadt Friedrichshafen)
 
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Alfredo Altavilla gibt seinen Posten als Europa-Chef bei Fiat zu Ende August auf. Nach dem Abgang von Sergio Marchionne wurde Altavilla als sein Nachfolger gehandelt, ging jedoch leer aus. Der Italiener, der seit 1990 bei Fiat arbeitet, werde sich anderen beruflichen Interessen widmen, teilte das Unternehmen mit. (Foto: Alfa Romeo)
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Nach dem Rücktritt von ZF-Vorstandschef Stefan Sommer hat der Friedrichshafener Oberbürgermeister Andreas Brand (parteilos) den Blick auf das Alltagsgeschäft angemahnt. Es sei wichtig, dass sich der Autozulieferer so schnell wie möglich wieder auf die Herausforderungen der Zukunft konzentrieren könne, sagte Brand, der auch Vorsitzender des Stiftungsrats der Zeppelin-Stiftung als Haupteigentümerin von ZF ist. "Globalisierung, Digitalisierung, autonomes Fahren und Elektromobilität - kurz: die Umsetzung der Strategie 2025. Mit ihren 137.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist ZF Friedrichshafen dafür bestens aufgestellt und vorbereitet."

Dass Sommer sein Amt mit sofortiger Wirkung niederlegt, war am Donnerstagabend bekannt geworden. Bis ein Nachfolger gefunden sei, werde Finanzvorstand Konstantin Sauer das Unternehmen führen, teilte der Autozulieferer in Friedrichshafen am Bodensee mit.


Differenzen mit der Stadt

Um die Zukunft von Sommer hatte es zahlreiche Spekulationen gegeben. Zuvor hatte schon Aufsichtsratschef Giorgio Behr seinen Rückzug angekündigt. Medienberichten zufolge ging es vor allem um Differenzen mit der Stadt Friedrichshafen, deren OB die Zeppelin-Stiftung auch im ZF-Aufsichtsrat vertritt. Nach dem Willen der Stiftung soll das Unternehmen künftig 18 Prozent seines Gewinns nach Steuern an sie abführen. Vorstandschef Sommer hatte zudem in der Vergangenheit eine Expansionsstrategie vorangetrieben. Teilen des Aufsichtsrats gingen die Zukäufe aber womöglich zu schnell. (dpa/swi)

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