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Sonntag, 03. Dezember 2017, 18.15 Uhr

Brief an US-Richter vor Urteilsverkündung:
Manager belastet VW im Abgas-Skandal

Das Urteil gegen den VW-Manager Oliver S. im Abgas-Skandal in den USA wird am Donnerstag erwartet. Er hat vorher noch einen Brief an den Richter geschrieben, in dem er Volkswagen schwer belastet.

VW-Abgas-Skandal in den USA: Manager Oliver S. belastet Volkswagen in einem Brief an den Richter. (Foto: Volkswagen)
VW-Abgas-Skandal in den USA: Manager Oliver S. belastet Volkswagen in einem Brief an den Richter. (Foto: Volkswagen)
 
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12. November 2019: Im Fall mutmaßlich überhöhter Bezahlung von Betriebsräten hat die Staatsanwaltschaft Braunschweig Anklage gegen vier hohe ehemalige und amtierende Manager von Volkswagen erhoben. Zwei früheren Vorstandsmitgliedern sowie einem ehemaligen und einem aktuell leitenden Manager werde Untreue vorgeworfen, teilte die Behörde mit. (Foto: VW)
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Am 7. Dezember könnte das Urteil gegen den deutschen VW-Manager Oliver S. verkündet werden, der seit Januar in den USA wegen des Abgas-Skandals in Untersuchungshaft sitzt. Der Manager hat nun in einem Brief an den zuständigen Richter schwere Vorwürfe gegen den VW-Konzern erhoben, berichtet die "Süddeutsche Zeitung" (SZ).


Betrug seit einer Dekade?

"Ich fühle mich von meiner eigenen Firma missbraucht", schreibt Oliver S. in dem Brief. Bei einem Treffen mit der kalifornischen Umweltbehörde habe er vom Unternehmen Gesprächspunkte vorgegeben bekommen. "Bedauerlicherweise habe ich mich an sie gehalten." Er hätte stattdessen zugeben sollen, dass VW seit fast einer Dekade betrüge.

Der ehemalige Leiter der VW-Umweltzertifizierungsstelle in Michigan hatte sich der "SZ" zufolge zunächst als unschuldig bezeichnet. Interne Unterlagen und E-Mails hätten jedoch gezeigt, dass er von den Abgasmanipulationen wusste. Er habe versucht, die US-Behörden in die Irre zu führen. Ihm drohen bis zu sieben Jahre Haft. Hinzukommen könnte eine Geldstrafe von bis zu 400.000 Dollar. (os)

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