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Freitag, 01. Dezember 2017, 17.15 Uhr

Zu hoher Grundpreis:
Keine Kaufprämie mehr für Elektroauto von Tesla

Das BAFA hat das Tesla Model S von der Liste der Autos gestrichen, deren Anschaffung per Kaufprämie gefördert wird. Grund: Der Preis sei zu hoch. Der Hersteller protestiert.

Tesla Model S: Das Modell kann momentan nicht mehr mithilfe der Kaufprämie gekauft werden. (Foto: Tesla)
Tesla Model S: Das Modell kann momentan nicht mehr mithilfe der Kaufprämie gekauft werden. (Foto: Tesla)

Für ein Elektroauto des US-Herstellers Tesla gibt es in Deutschland keine Kaufprämie mehr. Das Modell "S Base" sei von der Liste der förderfähigen Fahrzeuge gestrichen worden, sagte ein Sprecher des Bundeswirtschaftsministeriums am Freitag in Berlin. Zuerst hatte die "Auto Bild" über den Fall berichtet.

Eine Voraussetzung für die Prämie ist, dass der Netto-Listenpreis maximal 60.000 Euro betragen darf. Der Tesla sei als entsprechendes Basismodell aber nicht erwerbbar, sondern nur als teureres Komfortmodell, hieß es beim zuständigen Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) in Eschborn. Dies habe eine seit Juli laufende Prüfung erbracht.

Tesla bestreitet die Vorwürfe. Diese seien "komplett falsch", sagte ein Sprecher. "Jeder in Deutschland kann ein Model S in der Basisversion ohne Komfortpaket bestellen und wir haben solche Fahrzeuge bereits ausgeliefert."


138 Modelle auf der Liste

Die Prämie kann seit Anfang Juli 2016 beantragt werden. Die Förderung gilt rückwirkend für Fahrzeuge, die seit dem 18. Mai 2016 gekauft wurden. Für reine Elektrowagen mit Batterie gibt es 4000 Euro, für Hybridautos sind es 3000 Euro. Finanziert werden die Prämien je zur Hälfte vom Bund und vom jeweiligen Hersteller.

Mit Stand vom 30. November gingen inzwischen insgesamt 42.251 Anträge auf die Prämie ein, davon rund 24.500 für reine E-Fahrzeuge. Für das Tesla-Modell wurden laut BAFA bereits 834 Anträge bewilligt und in 648 Fällen auch schon Prämien ausgezahlt. Inwiefern das Streichen des Typs von der Förderliste Auswirkungen darauf hat, werde noch geprüft. Auf der Liste stehen nun noch 138 Automodelle.

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