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Mittwoch, 29. November 2017, 21.00 Uhr

EXKLUSIV - automotive TopCareer Awards:
Das sind die beliebtesten Arbeitgeber der Autobranche

Das Institut für Automobilwirtschaft (IFA) und die Automobilwoche haben die automotive TopCareer Awards in vier Kategorien an die attraktivsten Arbeitgeber der Autobranche verliehen.

Die Preisträger des automotive TopCareer-Awards mit Vertretern der Automobilwoche (Thomas Heringer, links) und des IFA-Instituts (Prof. Stefan Reindl, rechts). (Foto: IFA)

Im Vorfeld zur Karrieremesse automotive TopCareer in Nürtingen, die das Institut für Automobilwirtschaft IFA in Kooperation mit der Automobilwoche ausgerichtet haben, wurden Studierende und Young Professionals via Online-Befragung zur Bewertung der Arbeitgeberattraktivität von Unternehmen der Automobilwirtschaft befragt.

Das Ergebnis: Mercedes-Benz gilt für die Befragten als attraktivster Arbeitgeber der Branche, Bosch holt sich den Award in der Kategorie „Automobilzulieferer“.

Das Arbeitsumfeld und die Vereinbarkeit des Berufs mit dem Privatleben hat für die Studierenden übrigens eine höhere Bedeutung als ein hohes Gehalt.

473 Studierende und Young Professionals hatten sich an der Umfrage beteiligt,  56 Prozent waren Männer, 44 Prozent Frauen. Das Durchschnittsalter betrug 23,8 Jahre.

 


Die Automotive TopCareer Awards 2017.

Hersteller und Zulieferer

Mercedes-Benz genießt bei den Befragungsteilnehmern die höchste Attraktivität. Sie bewerten den Stuttgarter Autobauer mit einer Note von 1,81 (auf einer Notenskala von „1=sehr attraktiv“ bis „6=unattraktiv“).

Damit ist Mercedes nicht nur bester in der Kategorie Automobilhersteller, sondern erzielt den Bestwert in der gesamten Branche.

Dicht auf den Fersen ist Vorjahressieger Porsche mit einem Wert von 1,86. Das Premium-Image der Produkte scheint sich auch in der Arbeitgeberattraktivität widerzuspiegeln.

So klafft zwischen BMW (2,02) und Audi (2,04) eine Lücke zum viertplatzierten, Volkswagen (2,49).

Bei den Zulieferern geht die „Pole-Position“ mit einer Note von 1,92 an Bosch. Die Plätze zwei und drei werden wie in den Jahren zuvor von ZF Friedrichshafen (2,27) und Continental (2,30) belegt. Auf vier und fünf folgen Magna und Bridgestone.


Bei der Wahl der beruflichen Tätigkeit spielt die Work-Life-Balance die wichtigste Rolle.

Autohandel und Finanzdienstleister

Der Automobilhandel leidet weiterhin unter einem deutlichen Attraktivitätsgefälle gegenüber der automobilen Zulieferer- und Herstellerindustrie. Insbesondere die großen Automobilhandelsgruppen machen jedoch im Jahresvergleich Boden gut.

Unter den 10 absatzstärksten deutschen Handelsunternehmen erklimmt erstmals die Wellergruppe die Spitzenposition (2,66).

Damit platziert sich die Berliner Automobilhandelsgruppe vor der Emil Frey Gruppe (2,76) und der Stuttgarter Hahn Gruppe (2,77). Auf den Plätzen vier und fünf folgen ahg Autohandel und AVAG.

Zwischen Kfz-Gewerbe und Automobilindustrie ordnen sich im Arbeitgeberranking die Finanzdienstleister ein.

Auf den ersten drei Rängen positionieren sich die mit der Mercedes-Benz Bank (2,49), der BMW Bank (2,68) und Volkswagen Financial Service (2,86) drei Herstellerinstitute. Auf vier und fünf folgen CommerzFinanz und Sixt Leasing.

Es ist davon auszugehen, dass die Abstrahleffekte der Herstellermarke sich positiv auf die Bewertungen der Befragten ausgewirkt hat.


Das Betriebsklima, das Gehalt und die Sicherheit des Arbeitsplatzes spielen bei der Wahl der Stelle die größte Rolle für die Befragten. (Quelle: IFA)

Betriebsklima und Gehalt entscheidend

Neben einzelnen Unternehmen wurde von den Umfrageteilnehmern auf einer Skala von „1=hohe Bedeutung“ bis „6=keine Bedeutung“ auch die Anforderungen bewertet, die sie an Ihren zukünftigen Arbeitgeber und die ausgeübte Tätigkeit stellen.

Das Betriebsklima wird wie in den Jahren zuvor als wichtigstes Kriterium genannt, gefolgt vom Gehaltsniveau. Weiterhin zeigen die Ergebnisse, dass die Tätigkeit sowohl in einer ausgewogenen Work-Life-Balance stattfinden als auch Aufstiegs- und Entwicklungsmöglichkeiten bereithalten sollte.

Eine bessere Ausbildung möchten die zukünftigen Akademiker auch bezahlt wissen. Während sich Studierende im Bachelorstudium mit einem Einstiegsgehalt von 45.000 Euro zufrieden zeigen, sehen Masterstudierende ein jährliches Bruttogehalt von 51.000 Euro als angemessen an. Rund 30 Prozent der Masterstudierenden erwarten ein Einstiegsgehalt in der Autobranche von über 54.000 Euro.


Gehaltsvorstellungen von Masterstudenten: Der Median liegt bei rund 51.000 Euro. (Quelle: IFA)

Websites wichtigste Informationsquelle

Primäre Informationsquelle sind laut Umfrage für die Studierenden bei der Arbeitsplatzsuche die Unternehmenswebseiten dar. Der persönliche Kontakt ist in seiner Bedeutung weiterhin nicht zu unterschätzen: So werden „Freunde und Bekannte“ als zweitwichtigste Informationsquelle bei der Jobsuche genannt. Neben den Online-Portalen haben auch physische Karrieremesse einen festen Platz als Orientierungs- und Informationsplattform.

Hintergrund zur Studie und zum IFA:

Die Befragung wurde zu sechsten Mal durchgeführt. Das Institut für Automobilwirtschaft (IFA) ist eine wissenschaftliche Einrichtung der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt (HfWU) Nürtingen-Geislingen. Mit über 400 Studierenden in zwei automobilwirtschaftlichen Studiengängen und mehr als 20 Professoren und Lehrbeauftragten mit automobilwirtschaftlichem Hintergrund ist die Hochschule Nürtingen-Geislingen das größte automobilwirtschaftliche Ausbildungszentrum an einer deutschen Hochschule. (ree)

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