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Dienstag, 28. November 2017, 16.30 Uhr

Kräftiges Wachstum im Blick:
Warum Toyota einen neuen Deutschlandchef erhält

Ein Wechsel an der Spitze ohne jede Vorankündigung löst Fragezeichen aus. Doch die Änderung an der Spitze von Toyota in Deutschland ist nicht die Reaktion auf verfehlte Ziele. Ganz im Gegenteil. Toyota fühlt sich so stark wie lange nicht mehr und will kräftig weiterwachsen.

Von Michael Knauer
Alain Uyttenhoven: Der Belgier will es noch einmal wissen: In Deutschland will er die Verkäufe von zuletzt knapp 70.000 auf 100.000 Einheiten ziehen. (Bild: Toyota)
Alain Uyttenhoven: Der Belgier will es noch einmal wissen: In Deutschland will er die Verkäufe von zuletzt knapp 70.000 auf 100.000 Einheiten ziehen. (Bild: Toyota)
 
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Alfredo Altavilla gibt seinen Posten als Europa-Chef bei Fiat zu Ende August auf. Nach dem Abgang von Sergio Marchionne wurde Altavilla als sein Nachfolger gehandelt, ging jedoch leer aus. Der Italiener, der seit 1990 bei Fiat arbeitet, werde sich anderen beruflichen Interessen widmen, teilte das Unternehmen mit. (Foto: Alfa Romeo)
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Die Toyota-Partner in Deutschland kennen ihn noch gut: Mit Alain Uyttenhoven werden sie ab Januar einen neuen Deutschlandchef an der Spitze des japanischen Importeurs erleben, der in den schwierigen Jahren zwischen 2008 und 2010 schon Marketing- und Vertriebschef von Toyota in Deutschland war.

Der Belgier mit hervorragenden Deutschkenntnissen gibt für die Rückkehr an seinen alten Arbeitsplatz in Köln-Marsdorf eine herausgehobene Position bei Toyota Europe ab: Dort war er zuletzt seit 2014 als Marketing- und Vertriebschef von Lexus in Europa das Gesicht der Nobelmarke.

Am Dienstag stellte sich der 56-jährige Uyttenhoven bei einer Mitarbeiterversammlung in der Kölner Deutschlandzentrale vor die Belegschaft und sagte zu den Beweggründen für seinen ungewöhnlichen Wechsel, er habe noch einmal ein Land in verantwortlicher Position führen wollen. Mit anderen Worten: Uyttenhoven hat den Ehrgeiz, in einem wichtigen Absatzmarkt von Toyota noch einmal zu zeigen, dass eine zuletzt sehr gute Entwicklung noch getoppt werden kann.


Alleinige Verantwortung

Anders als in der Vergangenheit wird Uyttenhoven diesmal jedoch ganz an der Spitze stehen. Er ist ab 1. Januar nicht nur Vorsitzender der Geschäftsführung der Toyota Deutschland GmbH, sondern zugleich auch Präsident von Toyota Deutschland. Bis vor kurzem war die Position des Landes-Präsidenten noch zwischen einem Europäer und einem japanischen Spitzenmanager aufgeteilt.

Zudem wird Uyttenhoven seine Macht nicht mehr mit einem kaufmännischen Geschäftsführer teilen müssen. Er agiert nun vollständig in alleiniger Verantwortung. Uyttenhoven geht seine Aufgabe voller Optimismus an: "Ich freue mich wieder nach Deutschland zurück zu kehren. Die Marken Toyota und Lexus haben auch in Deutschland ein sehr großes Potential, deshalb werden wir unsere Präsenz in diesem herausfordernden Markt weiter ausbauen. Dabei haben wir ganz klar die 100.000er Marke als Absatzziel im Auge."

Mit dieser Marke nimmt sich Uyttenhoven ein sportliches Ziel vor. Denn per Ende Oktober lag Toyota in Deutschland bei 68.686 neu zugelassenen Einheiten. Schämen muss sich der scheidende Tom Fux deshalb aber keineswegs: Diese Absatzhöhe entspricht einem Wachstum um 18,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

Uyttenhoven war zuvor zweieinhalb Jahre lang als Vizepräsident für die Produktplanung der Marke Toyota in Europa zuständig. Bei dem japanischen Hersteller ist er seit November 2004.

Seine Autokarriere startete der diplomierte Maschinenbau- und Wirtschaftsingenieur 1986 in der Nissan-Produktplanung in Brüssel. Danach hatte er verantwortliche Positionen bei Mercedes und bei Opel inne, in Rüsselsheim war er im Vorstand für die Markenführung verantwortlich.

Der Belgier ist verheiratet und hat zwei Söhne.


Fux übernimmt Position auf Europa-Ebene

Der scheidende Deutschlandchef Fux wird nun Anfang Januar zu Toyota Europe wechseln. Seine neue Aufgabe will Toyota Mitte Dezember kundtun, ist bei dem Autobauer zu hören.

Der erst 43 Jahre alte Kroate war seit Anfang 2014 Geschäftsführer und Präsident von Toyota in Deutschland. In seine vierjährige Amtszeit fiel die weit reichende Neustrukturierung des Händlernetzes. Unter seiner Verantwortung gelang Toyota nach mehreren Jahren Stagnation die Rückkehr zu Wachstum.

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