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Mittwoch, 22. November 2017, 16.00 Uhr

Kostenlose App "Ask Mercedes":
Mercedes führt virtuellen Assistenten ein

Mercedes' neuer Service nutzt künstliche Intelligenz und kombiniert einen Chatbot mit Augmented-Reality-Funktionen: Fragen können auf dem Bildschirm des Smartphones eingetippt oder per Spracherkennung gestellt werden.

"Ask Mercedes" bietet virtuelle Assistenz im Auto und erklärt Fahrzeugfunktionalitäten via Augmented Reality. In der neuen E- und S-Klasse können mit der Kamera des Smartphones Bedienelemente und Anzeigen gescannt werden. Nach der visuellen Erkennung der Objekte folgt die Erklärung der entsprechenden Funktion. (Foto: Daimler)

Was ist das für eine Taste in der Mittelkonsole? Wie kann ich mein Handy mit dem Fahrzeug koppeln? Was heißt „Sport+“? Viele Fragen, die Kunden zu Anzeigen, Funktionen und zur Bedienung ihres Fahrzeugs haben, soll der neue virtuelle Assistent „Ask Mercedes“ künftig beantworten.

Dabei handelte sich um eine kostenlose App, die einen Chatbot (sprachbasiertes Dialogsystem; Begriff zusammengesetzt aus den englischen Wörtern „to chat“/sprechen und „bot“/Roboter) mit Augmented Reality-Anwendungen (Ergänzung des Kamerabildes mit computergenerierten Inhalten) kombiniert.

Gestartet wird noch 2017 zunächst in Englisch und im fernen Südafrika und Malaysia. Eine auf die Augmented-Reality-Funktionen begrenzte Version geht parallel in den USA online. Anfang 2018 soll die App in Indien und Hongkong angeboten werden. Mit einer deutscher Version ist ebenfalls 2018 zu rechnen, wann genau lässt Daimler offen.
 
Zur Funktion: Der Chatbot versteht natürliche Sprache und begreift Fragestellungen in unterschiedlichsten Varianten. „Wie kann ich ökonomischer fahren?“ werde ebenso verstanden, erläutert Mercedes, wie beispielsweise „Was ist Dynamic Select?“ Aber auch Fragen rund um die Marke Mercedes-Benz und das Unternehmen Daimler wie „Wer ist eigentlich der Mercedes Chef?“ werden beantwortet.

Besitzer einer neuen E- oder S-Klasse könnten ihr Auto zudem "spielerisch erkunden", schreibt Mercedes - hier kommen zusätzliche Augmented-Reality-Funktion zum Einsatz: Wird die Kamera des Smartphones auf die Instrumententafel, das Lenkrad oder die Mittelkonsole gerichtet, werden auf das Kamerabild automatisch Ziffern zu den angezeigten Bedienelementen und Anzeigen eingeblendet. Tippt oder klickt der Nutzer auf eine solche Ziffer, erhält er Infos zum entsprechenden Objekt.

Und wer sein Fahrzeug in aller Ruhe kennenlernen wolle, könne "Ask Mercedes“ auch zu Hause über Social Media (Facebook Messenger) oder Sprachassistenten (Google Home, Amazon Echo) nutzen, so Mercedes.
 
Vertriebschefin Britta Seeger kommentiert: „Wir schaffen ein personalisiertes Kundenerlebnis, das weit über das Fahrzeug hinausgeht. Mit innovativen Services wie ,Ask Mercedes‘ bauen wir dafür unser digitales Ökosystem weiter aus.“

Die App soll in den nächsten Monaten sukzessive ausgebaut werden: Geplant sind die Unterstützung weiterer Fahrzeugmodelle, Inhalte und Kommunikationskanäle. (ree)

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