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Freitag, 17. November 2017, 15.13 Uhr

Verdächtiger Audi-Techniker:
Giovanni P. auf freiem Fuß

Der frühere Audi-Motorenentwickler Giovanni P ist wieder frei. Zuvor war zwar der Haftbefehl aufgehoben worden, P. musste aber dennoch im Gefängnis bleiben.

Von Stefan Wimmelbücker
Der frühere Audi-Motorenentwickler Giovanni P. ist wieder frei. (Foto: Audi)
 
VW-Konzern: Wen die Behörden...
12. November 2019: Im Fall mutmaßlich überhöhter Bezahlung von Betriebsräten hat die Staatsanwaltschaft Braunschweig Anklage gegen vier hohe ehemalige und amtierende Manager von Volkswagen erhoben. Zwei früheren Vorstandsmitgliedern sowie einem ehemaligen und einem aktuell leitenden Manager werde Untreue vorgeworfen, teilte die Behörde mit. (Foto: VW)
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Giovanni P. ist wieder frei. Der frühere Motorentechniker von Audi, der aufgrund seiner Mitwirkung an den Abgas-Manipulationen vier Monate in München in Untersuchungshaft gesessen hat, hatte mit seiner Beschwerde Erfolg, wie das "Handelsblatt" meldet. Nach Informationen der "Süddeutschen Zeitung", NDR und WDR musste P. eine Kaution von 80.000 Euro hinterlegen. Zuvor war war zwar die Untersuchungshaft aufgehoben worden, P. musste aber im Gefängnis bleiben, weil die USA einen internationalen Haftbefehl beantragt hatten. Sie werfen P. ebenfalls eine Mitwirkung am Abgas-Skandal vor. Er hat früher für Audi in den USA gearbeitet und soll maßgeblich an der Manipulation von Abgaswerten und an der Vertuschung dieser Manipulationen beteiligt gewesen sein.

Deutsche Staatsbürger sind vor einer Auslieferung sicher, P. ist aber Italiener. Der deutsche VW-Manager Oliver Schmidt ist während eines USA-Urlaubs verhaftet worden. In Deutschland ist der frühere Porsche-Entwicklungsvorstand Wolfgang Hatz inhaftiert worden, dem die Staatsanwaltschaft ebenfalls eine Verwicklung in die Manipulation von Abgaswerten vorwirft. Dem Bericht zufolge hat P. den Audi-Vorstand in seinen Aussagen schwer belastet. Seine Anwälte hatten ihn stets als Bauernopfer bezeichnet. Er habe in der Hierarchie nicht hoch genug gestanden, um wichtige Entscheidungen treffen zu können. Die Münchner Staatsanwälte ermitteln im Zusammenhang mit dem Abgas-Skandal gegen insgesamt fünf Verdächtige.

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